SABRINA DERSTROFF

Derzeitige Tätigkeit in der Hochschule

Sachbearbeiterin im Studienbüro

Derzeitige Abteilung

SG I.2

Eintritt in die Hochschule RheinMain

15.11.2016

Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?

Ich habe zuvor in der Insolvenzverwaltung gearbeitet. Die Arbeit an sich hat mir gefallen. Nur war mir dieser Bereich zu negativ belastet. Ich war für die Privatinsolvenzen zuständig und habe den ein oder anderen Schicksalsschlag mitbekommen, der die Betroffenen in die Insolvenz gebracht hat. An einer Hochschule zu arbeiten hatte in mir dann ein positiveres Gefühl geweckt. Junge Menschen ein Stück in diesem Abschnitt ihres Lebens zu begleiten erfüllt mich mehr. Gerade weil ich auch an meine eigene Studienzeit so viele positive Erinnerungen habe.

 

Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?

Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen.

 

Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?

Die gemeinsamen Mittagspausen, in denen wir Pizza oder Sushi bestellt haben und die wir hoffentlich bald wieder so verbringen können.

 

Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?

Die Zweitstudienbewerbungen bearbeiten. Diese Bewerber:innen müssen sich unter anderem mit einer Begründung für die Aufnahme des Zweitstudiums bewerben. Es ist sehr interessant, was man hier zu lesen bekommt.

 

Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?

Mit jemandem, der mit dem Flugzeugsimulator in Rüsselsheim arbeitet.

 

Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?

Soziale Arbeit. Ich denke, da kann man was fürs Leben lernen.

 

Haben Sie Hobbys, zu denen Sie von Hochschulangehörigen inspiriert wurden?

Nein.

 

50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…

...50 Jahre Wissensvermittlung, Entwicklung, Forschung. Unzählige Absolvent:innen und kluge Köpfe für die Welt.

 

Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?

Dass die Hochschule gewachsen ist und sich weiterentwickelt hat.