Das Forschungsinstitut RheinMain für Soziale Arbeit (FoRM) bündelt und koordiniert die Aktivitäten des Fachbereichs in den Bereichen Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Ziele des Instituts FoRM sind
- die Kommunikation der Forschungsaktivitäten des Fachbereiches nach innen und außen,
- der Transfer von Forschungsergebnissen in Praxis und Lehre,
- die Vertiefung des Theorie-Praxis-Dialogs,
- die Förderung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Promotionsvorhaben in Kooperation mit dem Promotionszentrum für Soziale Arbeit sowie
- die Intensivierung internationaler Forschungskooperationen.
Hierfür bietet das Institut unterschiedliche FoRMate an.
Im Rahmen seiner inter- und transdisziplinären Ausrichtung und Vernetzung fördert das Institut eine praxisreflexive Forschung, forschendes Lernen und eine forschungsinspirierte Praxisentwicklung.
Die Forschung dient dabei
- der Gewinnung grundlegender Erkenntnisse und der Theorieentwicklung im Feld Sozialer Arbeit,
- der (Weiter-)Entwicklung theoretischer Modelle, die für die Praxisforschung nutzbar gemacht werden können sowie
- der Gewinnung konkreter Erkenntnisse zu Herausforderungen und Anliegen in der Praxis Sozialer Arbeit, die zu ihrer Weiterentwicklung nutzbar gemacht werden können.
Zielgruppe sind Lehrende bzw. Wissenschaftler*innen, Wissenschaftlicher Nachwuchs und Praxisvertreter*innen.
Leitung:
Prof. Dr. phil. Tanja Grendel | Soziale Arbeit in Bildungs- und Sozialisationsprozessen
E-Mail: Tanja.Grendel(at)hs-rm.de
Telefon: +49611/9495-1331
Stellvertretende Leitung:
Prof. Dr. Sabine Meier | Soziale Arbeit und Teilhabe mit dem Schwerpunkten Sozialraum und soziale Teilhabe
E-Mail: Sabine.Meier(at)hs-rm.de
Telefon: +49 (0) 611 9495 1384
Mitglieder:
- Prof. Dr. Çiçek, Arzu
- Prof. Dr. phil. habil. Dackweiler, Regina
- Prof. Dr. phil. Dierkes, Wiebke
- Prof. Dr. Dingler, Catrin
- Prof. Dr. jur. Fischer, Markus
- Prof. Dr. rer. soc. Füssenhäuser, Cornelia
- Prof. Dr. phil. Grendel, Tanja
- Prof. Dr. Hahmann, Julia
- Prof. Dr. phil. Herzog, Kerstin
- Prof. Dr. phil. Höblich, Davina
- Prof. Dr. phil. Klassen, Michael
- Prof. Dr. rer. pol. Lang, Gunnar
- Prof. Dr. Meier, Sabine
- Prof. Dr. Neupert, Ingo
- Prof. Dr. Dr. Pichl, Maximilian
- Prof. Dr. Rüppel, Jonas
- Prof. Dr. Röhner, Cara
- Prof. Dr. phil. Schütte-Bäumner, Christian
- Prof. Dr. disc.pol. Sigl, Johanna
- Prof. Dr. phil. Thiesen, Andreas
- Prof. Dr. phil. Witek, Kathrin
- Dr. Kronsbein, Esther
- Dr. Weidenhaus, Gunter
- M.A., Dipl.-Sozialarb. Engert, Peter
- M.A. Fiebig, Nadine
- MA. Frieling, Katharina
- M.A. Franz, Alina
- M.A. Hüseman, Christiane
- M.A., Dipl.-Sozialarb. Müller, Michael
- M.A. Schmitt, Miriam
Forschung am Fachbereich Sozialwesen fokussiert Strukturen, Prozesse und Erfahrungen der Profession und der Praxis Sozialer Arbeit und strebt dabei ein Höchstmaß an Gegenstandsangemessenheit an. Entsprechend realisiert sich die Forschung über ein breites Spektrum sozialwissenschaftlicher Methoden – in Form von rekonstruktiv-interpretativen Verfahren ebenso wie quantitativen Zugängen.
Forschung ist stets eine Ko-Konstruktion zwischen Forschungsbeteiligten und Forscher*innen. Sie versteht sich aus forschungsethischer Perspektive entsprechend als dialogisch und gleichermaßen anerkennend wie aufdeckend. Die wissenschaftlichen Analysen und Evaluationen arbeiten in spezifischen Handlungskontexten und -situationen das Allgemeine der häufig widersprüchlichen gesellschaftlichen Handlungsbedingungen Sozialer Arbeit heraus. Darüber hinaus regen sie mittels der eingesetzten Forschungsmethoden (Selbst-)Reflexionsprozesse der in den Forschungsprozess Einbezogenen an.
Forschung hat einen hohen Stellenwert am Fachbereich. Entsprechend werden Lehrforschungsprojekte bereits in das Bachelorstudium eingebunden. Ziel ist es, Studierenden frühzeitig einen Zugang zu Forschung zu eröffnen und auf diese Weise auch eine forschungsbasierte Reflexion der Praxis Sozialer Arbeit anzuregen. In den Masterstudiengängen wird diese Ausbildung durch begleitete Handlungsforschungsprojekte fortgesetzt. Aufgrund des eigenständigen Promotionsrechts für die Fachrichtung Soziale Arbeit ist es dem Fachbereich als Teil des Promotionszentrums für Soziale Arbeit möglich, eigenständig Promotionen durchzuführen.
Der Fachbereich hat einen profilbildenden Forschungsschwerpunkt:
Profilbildender Forschungsschwerpunkt Professionalität Sozialer Arbeit (der Schwerpunkt wurde in die Forschungslandkarte der HRK aufgenommen)
Der Fokus des Forschungsschwerpunktes richtet sich auf Strukturprobleme und Dilemmata professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit sowie auf die verschiedenen Modi, mit diesen reflexiv wie produktiv umzugehen. In den Blickpunkt gerückt werden weiterhin die Bedingungen und Formen von Arbeitsbündnissen in den verschiedenen Arbeitsfeldern Sozialer Arbeit. Diese erlauben es, mit den jeweiligen Zielgruppen Blockierungen ihres Alltagslebens aufzubrechen und neue, gleichermaßen soziale wie demokratische Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Der Forschungsschwerpunkt will so auf empirischer Grundlage zur Profilbildung Sozialer Arbeit beitragen. Dieser gliedert sich in drei Working Groups:
- Bildung, Gesundheit und Soziale Arbeit
- Differenz, Macht und Professionalität der Sozialen Arbeit
- Transformative Sozialraumentwicklung
Es handelt sich hierbei um thematische Zusammenschlüsse, die Professor*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen mit ähnlichen Interessen und Arbeitsschwerpunkten eine Anlaufstelle sowie Raum für Vernetzung, Austausch und Qualifizierung bieten. Die WGs sind offen für Interessierte.
WG: Bildung, Gesundheit und Soziale Arbeit
Mitglieder der WG: Prof. Dr. Tanja Grendel, Prof. Dr. Ingo Neupert, Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner, Prof. Dr. Kathrin Witek, Alexandra Abt, Carmen Beyer, Alina Franz, Christiane Hüseman, Vanessa Imrock, Denise Lehmann, Laura Silvia Schaaf, Katharina Schuckmann
Laufende Projekte:
- Abbau von Bildungsbarrieren im Spannungsfeld von Angebot und Aneignung (ABiSAn)
- Developing SOPs for Clinical Social Work at Kamuzu Central Hospital, Malawi
- Angewandtes Forschungsdatenmanagement für die gesundheits- und pflegebezogenen Wissenschaften (GesundFDM)
- Hospiz- und Palliativversorgung in strukturschwachen ländlichen Sozialräumen (HoPaSoz)
- DiNMoSozUA (Digitales niveauausgleichendes Modul für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften aus der Ukraine)
- Elternbildung und digitale Medien (Lehrforschungsprojekt)
- Soziale Inklusion im digitalen Museum (Lehrforschungsprojekt)
- Virtuell-digitaler Bildungsraum für Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe (ViDiBiT)
Kürzlich abgeschlossene Projekte:
- Digitale Gesundheitskompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Eine multiperspektivische Vorstudie (DiGKS)
- Partizipativ-forschungsbasierte Entwicklung, Kalibrierung und Implementierung Sozialer Innovationen (VISION-RA)
- Digitale psychosoziale Unterstützung für Studierende aus der Ukraine (Brückenprogramm)DipSozHelp
WG: Differenz, Macht und Professionalität der Sozialen Arbeit
Mitglieder der WG: Prof. Dr. Regina-Maria Dackweiler, Prof. Dr. Wiebke Dierkes, Prof. Dr. Catrin Dingler, Prof. Dr. Cornelia Füssenhäuser, Prof. Dr. Kerstin Herzog, Prof. Dr. Davina Höblich, Prof. Dr. Reinhild Schäfer, Prof. Dr. Johanna Sigl, Prof. Dr. Arzu Çiçek, Prof. Dr. Julia Hahmann, Dr. Esther Kronsbein, Nadine Fiebig, Hannah Goede, Mascha Holly, Ioanna Menhard, Kim Cloß
Laufende Projekte:
- Aufs Spiel setzen: Neue Wege der Prävention und Hilfe bei Gewalt in Paarbeziehungen im ländlichen Raum (AusWege)
- Rechtskämpfe entlang transnationaler Lieferketten
- Forschung zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland-Teilprojekt A: Evangelische Spezifika: Kirche und Gesellschaft (ForuM)
- Soziale Arbeit als koloniales Wissensarchiv? Ein Geschichtslabor zum (post-)kolonialen Erbe Sozialer Arbeit als Modell historiographischer Lehrforschung
- Normalistische Perspektiven auf Generationalität (Projektantrag)
- Empowerment international Studierender am FB Sozialwesen
- Wissenschaft im Dialog
- Bundesweite Vernetzung von Forscher*innen zu Gewalt im Geschlechterverhältnis im Rahmen der Umsetzung der Istanbul-Konvention
Kürzlich abgeschlossene Projekte:
- Partizipation von Kindern im Kindesschutz (Participation for Protection P4P)
- Queer Professionals– Professionalität zwischen „queerer Expert*in“ und „Andere*r“ in der Sozialen Arbeit (QueerProf)
- Gewalt in Paarbeziehungen älterer Frauen und Männer im ländlichen Raum: Lücken im Gewaltschutz schließen (LIGS)
- Gewalt in Paarbeziehungen älterer Frauen und Männer im ländlichen Raum (GIPÄLÄRA)
- Niederschwellige Hilfeansätze bei Gewalt in Paarbeziehungen älterer Frauen und Männer (HiGPAe)
WG: Transformative Sozialraumentwicklung
Mitglieder der WG: Prof. Dr. Sabine Meier, Prof. Dr. Andreas Thiesen, Dr. Gunter Weidenhaus, Robert Rempel, Miriam Schmitt, Laura Silvia Schaaf, Katharina Frieling
Laufende Projekte:
Kürzlich abgeschlossene Projekte:
- Transcity
- Alter und Technik
- Partizipative Sozialraumanalyse (Limburg)
- Transformative Partizipationskulturen
Abgeschlossene Projekte:
Hier finden Sie die bereits abgeschlossenen Projekte.
Zur Förderung des kollegialen Austauschs bietet FoRM folgende FoRMate an:
Forschung im kollegialen Dialog:
Die Veranstaltung „Forschung im kollegialen Dialog“ stellt einen kontinuierlichen kollegialen Austausch zu forschungsrelevanten Fragen sicher. Anhand kurzer Impulsvorträge werden aktuelle Fragen zu Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit in einen kollegialen Dialog gebracht, auch um Raum für das Entstehen neuer Forschungsfragen und Kooperationen zu eröffnen.
Workshops:
FoRM bietet Workshops zu ausgewählten (Forschungs-)Methoden oder Theorien an. Das Angebot greift die inhaltlichen Anregungen und Bedarfe der Institutsmitglieder auf und fördert die Weiterentwicklung geplanter und laufender Forschungsvorhaben. Die Einbindung externer Expertise fördert zudem die Vernetzung in wissenschaftlichen Fach-Community.
Forschungswerkstätten:
Kolleg*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen haben die Möglichkeit, Datenmaterial in eine Forschungswerkstatt/Interpretationsgruppe einzubringen. Auf diese Weise wird zum einen eine größere Perspektivenvielfalt bei der Datenauswertung sichergestellt, zum anderen ermöglicht das Angebot – insbesondere auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs – das praktische Erproben von Forschungsmethoden.
Kolloquium zum Promotionsvorhaben:
Nachwuchswissenschaftler*innen haben die Gelegenheit, intern ihr Promotionsvorhaben zu präsentieren, um ein kollegiales Feedback zu erhalten. Möglich ist dies während der gesamten Promotionsphase, angefangen bei der Exposéerstellung vor der Einreichung beim Promotionszentrum.
Fachtage/Tagungen:
Fachtage und Tagungen dienen insbesondere dem Transfer von Ergebnissen aus aktuellen Forschungsprojekten in Wissenschaft, Praxis und Lehre.
- Fachtagung "Dynamik von Netzwerken in der Hospiz- und Palliativversorgung" am 21.06.2024
- Fachtag "Rechtsdruck? Kontinuitäten vo Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus und die Soziale Arbeit" am 28.06.2024
- Tagung „Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit" der AG Historische Soziale Arbeit/Sozialpädagogik vom 22.-24.2.2024
- 17. Methodenworkshop des Netzwerks Rekonstruktive Soziale Arbeit vom 14.09-16.09.2023
- Fachtag "Armut" am 11.07.2023
- DGSA-Fachgruppentreffen "Adressat*innen, Nutzer*innen und (Nicht)Nutzung Sozialer Arbeit' 22.-23.11.2024
Online Publikationsreihe:
- Schulze, Heidrun/Grendel, Tanja/Höblich, Davina/Richter Nunes, Rita/Fiebig, Nadine (Hrsg.): Schutz durch Beteiligung. Handbuch für einen kinderrechtsorientierten Kinderschutz. FoRM-Forschungsberichte Bd. 1: Wiesbaden
- Höblich, Davina/Baer, Steffen (2022): Queer Professionals: Professionelle zwischen "queeren Expert:innen" und "Anderen" in der Sozialen Arbeit (QueerProf). Eine Studie zu queeren Fachkräften in der Kinder und Jugendhilfe. FoRM-Forschungsberichte, Bd. 2: Wiesbaden
Hier finden Studierende Ausschreibungen für laufende Forschungs-/ und Praxisprojekte bzw. konkrete Fragestellungen, auf die sie sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit bewerben können.
Bitte kontaktieren Sie die aufgeführten Lehrenden/Ansprechpartner:innen für nähere Informationen zu den Ausschreibungen.
Prof. Dr. Schütte-Bäumner, Christian
Die Themenliste finden Sie hier.
„Bauchgefühl“, „Instinkt“, „Gespür“, „Vorahnung“ oder „Intuition“ sind Begriffe, welche wir täglich verwenden. Doch was steckt dahinter und welche Rolle nehmen sie in der Gesellschaft ein? Das hier beworbene Forschungsprojekt soll dieser Frage nachgehen. Hierbei soll zum einen geklärt werden, wie wir die Intuition von Personen messen können. Zum anderen soll eruiert werden, welche Rolle die Intuition in der Gründung von sozialen und nicht-sozialen Unternehmen einnimmt.
Im Kontext des BMBF-geförderten Projekts „Abbau von Bildungsbarrieren im Spannungsfeld von Angebot und Aneignung (ABiSAn)“ werden Themen zur (Nicht-) Passung zwischen institutionellen Erwartungen und jugendlichen Nutzer:innen vergeben. Möglich sind – auf der Grundlage bereits vorliegender qualitativer Daten – Analysen zu den Orientierungen und Modi der Bildung (Jugendliche) bzw. der Bildungsbegleitung (Praxis) in unterschiedlichen Bildungszusammenhängen (z. B. OKJA, Soziale Arbeit an Schule) sowie städtischen und ländlichen Quartieren. Auch können Erfahrungen und Strategien im Umgang mit (Nicht-) Passung im biographischen Verlauf betrachtet werden.
Konkret sind u. a. folgende Themen denkbar:
- Perspektiven auf Bildung im städtischen und ländlichen Raum
- Erfahrungen und Strategien im Umgang mit (Nicht-)Passungen im biographischen Verlauf
- Ähnlichkeiten und Unterschiede von Erfahrungen in schulischen und außerschulischen Bildungszusammenhängen
Bei Interesse und weitergehenden Fragen bitte an tanja.grendel(at) wenden. hs-rm.de
Im Rahmen des laufenden, international vergleichenden, EU-Forschungsprojektes "Investing in Welcoming Spaces in Europe" werden die folgenden Themen angeboten:
- Die Rolle des (Ankunft-)Raumes. Prozesse der sozialen Teilhabe von Zugewanderten
- Widersprüche und Kontinuitäten: Kritische Betrachtung ausgewählter Theorien über soziale Teilhabe von Zugewanderten aus Sicht der Sozialen Arbeit
- Zuwanderung und Soziale Arbeit: Geschichte der Flüchtlings- und Migrationssozialarbeit ab 1990 (in Hessen und Rheinland-Pfalz)
- Place attachment(s): Soziale Arbeit und Prozesse der Ortsbindung von Neuzugewanderten
- Wohnst Du oder suchst Du noch? Zur Bedeutung der Wohnung und Nachbarschaft für die soziale Teilhabe aus Sicht von Neuzugewanderten
- Geteilte Nachbarschaft, getrennte Wege. Soziale Arbeit und der Umgang mit Alltagsdiskriminieriung von Zugewanderten
- Räumliche Nähe, soziale Distanz. Alltägliche Lebenswelten von Alteingesessenen und Zugezogenen
- Im Team oder unabhängig voneinander? Sozialraumorientierte Soziale Arbeit und ehrenamtliche Unterstützung von Zugewanderten
- Vermittelnd dazwischen: Ehrenamtliche soziale Arbeit von Zugewanderten für Zugewanderte
- Ad-hoc Aktion oder Regelstruktur? Von spezifischer Fallarbeit für Geflüchtete zur inklusiven Gemeinwesenarbeit
- Online Beratung im Sozial- und Gesundheitswesen: Markt/Stakeholderanalyse, Use-Case-Entwicklung, Anforderungsanalyse und Konzeption (in Kooperation mit der der nubedian GmbH)
- Evaluationsbegleitung des eAHB-Piloten (Anschlussheilbehandlung) bei den Main Taunus Kliniken mit der IKK Südwest (in Kooperation mit der der nubedian GmbH)
- Evaluationsbegleitung des Rehaverlegungspiloten der Deutschen Rentenversicherung Westfalen und der Universitätsklinik Münster (in Kooperation mit der der nubedian GmbH)
- Soziale Arbeit in der Palliativversorgung mit Fokus auf die Begleitung Nahestehender/An- und Zugehöriger
- Betriebliche Sozialarbeit als psychosoziales Unterstützungsangebot für Mitarbeitende in Krankenhäusern
- Digitalisierung im Quartier: Auswertung einer Befragung von älteren Bewohner:innen im Wiesbadener Osten (in Kooperation mit CURANDUM)
- Gesundheitskioske in Deutschland: Bestandsaufnahme, konzeptionelle Ansätze und Potentiale
- Abschlussarbeit_Entlassmanagementplattform_nubedian - Charite
- Abschlussarbeit_Entlassmanagementplattform_nubedian - Hilfsmittelversorgung
Prüfer:innen können weitere Themen sowie Forschungs-/ und Praxisprojekte für Abschlussarbeiten laufend an form-sw(at) senden. hs-rm.de
Für weitere Informationen zu Promotionen am Fachbereich wenden Sie sich bitte an das Promotionszentrum.
Fachbereich Sozialwesen
Besuchsanschrift:
Kurt-Schumacher-Ring 18
65197 Wiesbaden
Postanschrift:
Postfach 3251
65022 Wiesbaden
Für Anfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle FoRM:
Schwerpunkt Koordination & Service
E-Mail: form-sw(at)hs-rm.de
Telefon: +49611/9495-1378
Schwerpunkt Forschungsadministration & Haushalt
E-Mail: forschung-sw(at)hs-rm.de
Telefon: +49611/9495-1378