Bachelor-Thesis der Sozialen Arbeit mit Henriette-Fürth-Preis 2024 ausgezeichnet

© gFFZ

Inola Kangni Soukpe, Studentin des Fachbereichs Sozialwesen der Hochschule RheinMain, hat mit ihrer herausragenden Bachelor-Thesis “Empowerment Schwarzer Mädchen im Kontext Sozialer Arbeit: Konzeption einer Projektwoche zur intersektionalen Diskriminierung und zu empowernden Safer Spaces", die von Prof. Dr. Michael May sowie Elvira Schulenberg betreut wurde, den Henriette-Fürth-Preis 2024 verliehen bekommen. Dieser wird jährlich vom Gender- und Frauenforschungszentrum der hessischen Hochschulen an eine herausragende Bachelor- und eine Master-Thesis verliehen.

Ihre Arbeit zu Rassismus und Feminismus behandelt die intersektionelle Diskriminierung von Schwarzen Mädchen* und deren damit verbundene prekäre Lebensrealität. Sie bietet zudem Handlungsoptionen durch das Konzept einer Projektwoche, die auf bedeutende Quellen der Black Community wie „Empowerment in Safer Spaces“ und „Black Self-Actualization and Internalization“ gestützt ist.

Genauso wie das Team der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten möchte der Fachbereich Sozialwesen Inola Kangni Soukpe zum Erhalt des Henriette-Fürth-Preises 2024 herzlich beglückwünschen.