CHRISTOPHER SICURELLA

Studium

Innenarchitektur

Abschluss im Jahr

2001

Werdegang

Erstes interdisziplinäres Diplom an der FH Wiesbaden der Studiengänge Innenarchitektur (IA) und Kommunikationsdesign (KD) mit den Profs Höller (IA) und Wagner (KD) und den Kommilitonen Egert und Pelka!

Danach freiberuflich selbständig bis 2005 (Hochbau, Umbau, Büroplanung).

Seit 2005 bei der Messe Frankfurt.

Beruf

Diplom-Ingenieur (FH) Innenarchitektur


Was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn Sie an Ihr Studium an der Hochschule RheinMain (ehemals Fachhochschule Wiesbaden) denken? Gab es besonders kuriose Momente?    

Nachts jobben, tagsüber studieren (donnerstagsmorgens müde). 

 

Was haben Sie an der Hochschule RheinMain gelernt, was Sie heute noch anwenden?    

Präsentieren. Und: Es gibt immer eine Lösung. Der besten Lösung kann man sich später immer noch annähern. 

 

Welche Schwerpunkte haben Sie in Ihrem Studium gelegt?    

Zeichnen: Architekturzeichnen, freies Zeichnen, figürliches Zeichnen, Typographie. Zeichnerisches Lösen von Problemen. Stegreife waren immer willkommen. 

 

Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf bzw. Ihrer jetzigen Tätigkeit gekommen?    

Erstes interdisziplinäres Diplom an der FH Wiesbaden der Studiengänge Innenarchitektur (IA) und Kommunikationsdesign (KD) mit den Profs Höller (IA) und Wagner (KD) und den Kommilitonen Egert und Pelka! Danach freiberuflich selbständig bis 2005 (Hochbau, Umbau, Büroplanung). Seit 2005 bei der Messe Frankfurt.

 

Gibt es ein Erlebnis aus Ihrer Studienzeit, das Sie bis heute mit Ihren Kommiliton:innen verbindet?    

Exzessive Privatpartys. Die Kult-Bar DER MENSCH VERLÄSST DIE ERDE. Das Kranzplatzfest. 

 

Welche Professor:innen haben Sie geprägt und warum?    

Papa Hauch, die Fürsorge in Person. Immer ein Koffer voller Knauf-Kataloge und schon die nächste Exkursion vorbereitet. Und Prof. Gehr: Knallhart, fordernd, und sehr viel zu vermitteln. Vor allem die Profs Höller und Wagner: Entgegen vieler Widerstände ermöglichten sie das erste interdisziplinäre Diplom der Studiengänge Innenarchitektur und Kommunikationsdesign (WS 2000/2001).

 

Wären Sie gern noch einmal Student:in und warum (nicht)?    

Nein. Es war eine wirklich gute Zeit, aber zum Ende des Studiums hin war ich begierig, in die Berufswelt einzutreten. 

 

Rückblickend auf Ihre Studienzeit: Was möchten Sie den heutigen Studierenden mit auf den Weg geben?    

Seid mutig! Seid mutig! Seid mutig! Und: Probiert euch aus! 

 

Was wünschen Sie der Hochschule RheinMain zum 50. Geburtstag?    

Für mich war die FH Wiesbaden immer auf der Höhe der Zeit, und das wünsche ich der Hochschule RheinMain weiterhin.