ROBERT MÜLLER

Studium

Maschinenbau

Abschluss im Jahr

2013

Werdegang

2013 bis 2014 Ingenieur (ANü bei Opel) – RLE

2014 bis 2018 Ingenieur im Bereich Chassis – Opel RÜ

2018 bis heute Projektingenieur Brose

Beruf

Projektingenieur Brose


Was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn Sie an Ihr Studium an der Hochschule RheinMain (ehemals Fachhochschule Wiesbaden) denken? Gab es besonders kuriose Momente?    

Nein, der kleine Campus und die Nähe zu den Lehrkräften waren durchaus förderlich. 

 

Was haben Sie an der Hochschule RheinMain gelernt, was Sie heute noch anwenden?    

Disziplin und die Herangehensweise an außergewöhnliche Probleme. 

 

Welche Schwerpunkte haben Sie in Ihrem Studium gelegt?    

Antriebstechnik

 

Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf bzw. Ihrer jetzigen Tätigkeit gekommen?    

Durch Fleiß und Engagement. Und einen Headhunter.

 

Gibt es ein Erlebnis aus Ihrer Studienzeit, das Sie bis heute mit Ihren Kommiliton:innen verbindet?    

Nein, es gibt aber ein oder zwei, mit denen ich noch regen Kontakt habe. 

 

Welche Professor:innen haben Sie geprägt und warum?  

Frau Anspach – Sie war für mich das Vorbild aus der freien Wirtschaft.
Herr Bauer – Mit Abstand die schönste Schrift mit der Kreide.
Herr Schul – Er wusste auf alles eine Antwort.
Herr Prochnio – Er war ein Relikt aus einer anderen Zeit, bemerkenswert intelligent und sehr witzig (subtil).

 

Wären Sie gern noch einmal Student:in und warum (nicht)?    

Ja, die Zeit war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. 

 

Rückblickend auf Ihre Studienzeit: Was möchten Sie den heutigen Studierenden mit auf den Weg geben?    

Legt euch eine Strategie zum Lernen zurecht, also trainiert zu lernen. Wenn es mal schwierig wird, bleibt am Ball, reißt euch zusammen, es ist eure Lebenszeit und das Ergebnis zählt am Ende immer. 

 

Was wünschen Sie der Hochschule RheinMain zum 50. Geburtstag?    

Fähige, interessierte und außergewöhnliche Studierende. Allen Lehrkräften Spaß und Enthusiasmus im Beruf bis ins hohe Alter.