AYTEN GÜLÇEHRE-DIEFENBACH

Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?

Weil ich nach elf Jahren auch mal den Job wechseln wollte und weil mich der Non-Profit-Sektor schon immer gereizt hat.

 

Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?

Auf moderne Kommunikation erst einmal zu verzichten.

 

Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?

Die Tragödie der Camera ...

 

Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?

Morgens das Mailprogramm öffnen und mich überraschen lassen.

 

Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?

Ich würde in jeden Arbeitsplatz gerne einmal reinschnuppern.

 

Welche Angebote für Beschäftigte (z. B. Hochschulsport, Chor etc.) werden Sie nach Covid-19 (wieder) nutzen und warum?

Den Pausenexpress und den nächsten Opel-Firmenlauf, weil es einfach schön ist, sich im Arbeitskontext zu bewegen und weil es Spaß macht, Kolleg:innen außerhalb der Arbeitswelt zu erleben.

 

Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?

Media Management wegen seiner Interdisziplinarität – kein Scherz!

 

Haben Sie Hobbys, zu denen Sie von Hochschulangehörigen inspiriert wurden?

Goldschmieden.

 

50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…

Jung und dynamisch. ;-)

 

Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?

Es gibt fantastisches Essen auf dem Campus!