CAROLA HÜNERFELD

Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?

Weil ich gerne wieder mit vielen (jungen) Menschen zu tun haben wollte – wie in meiner früheren Tätigkeit.

 

Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?

Ich bin so herzlich aufgenommen worden, dass ich nur empfehlen kann, sich einfach nur zu freuen und alles auf sich zukommen zu lassen.

 

Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?

Ereignisse nicht...aber ich bin sehr froh, dass ich in der Personalabteilung angefangen habe und so die Unterschiede zwischen Verwaltung und Fachbereich kennen lernen konnte. Witzig ist, dass mittlerweile einige meiner früheren Kolleg:innen auch an der Hochschule arbeiten.

 

Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?

Die Frage wäre einfacher zu beantworten, wenn ich sagen könnte, was ich nicht gerne mache... (z. B. Haushaltsangelegenheiten).

 

Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?

Da mir mein Job total viel Spaß macht, mag ich gar nicht tauschen. Aber rein von der Tätigkeit könnte ich mir auch vorstellen, im Studienbüro oder im Institut Weiterbildung im Beruf (iwib) zu arbeiten.

 

Welche Angebote für Beschäftigte (z. B. Hochschulsport, Chor etc.) werden Sie nach Covid-19 (wieder) nutzen und warum?

Bestimmt wieder den Pausenexpress.

 

Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?

Die Frage ist schwierig zu beantworten...vielleicht was Organisatorisches, Logistik oder Gesundheitsmanagement.

 

Haben Sie Hobbys, zu denen Sie von Hochschulangehörigen inspiriert wurden?

Es gab mal eine Laufgruppe initiiert von Kirsten Liesenberg, damit die Hochschule beim Opel-Firmenlauf mitlaufen konnte. Das war eine tolle Sache – da würde ich sofort wieder mitmachen.

 

50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…

...dass es schon ganz schön lange her ist, als ich als kleines Mädchen auf Rollschuhen die Rampe am Campus Rüsselsheim runtergerollt bin...

 

Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?

Das ist ja gar nicht mehr soweit weg. Dass sich auf dem Campus viele junge Leute getummelt haben und dass es ein richtiges Studentenleben in Rüsselsheim gibt.