CLAUDIA SCHYMALLA

Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?

Spannende, in die Zukunft gerichtete Tätigkeit im strategischen Transferprojekt der Hochschule und positive Erfahrungen mit der Hochschule in der Vergangenheit (Schnuppertag als Studieninteressierte 1999 und Vorstellungsgespräch 2013).

 

Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?

Sich die Zeit für Einführungsformate und andere Begegnungsanlässe wie Feste oder öffentliche Veranstaltungen nehmen, um neue Kolleg:innen kennenzulernen.

 

Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?

Unsere Veranstaltungsreihe „WOHN-VISIONEN". :-)

 

Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?

Intensive Gespräche führen und Ideen entwickeln!

 

Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?

Ich würde gerne in der Mensa aushelfen, dort scheint eine sehr gute Arbeitsatmosphäre (zumindest vor der coronabedingten Schließung) zu herrschen, was ich besonders wichtig und sympathisch finde.

 

Welche Angebote für Beschäftigte (z. B. Hochschulsport, Chor etc.) werden Sie nach Covid-19 (wieder) nutzen und warum?

Je nach Zeit würde ich gerne den Campusgarten unterstützen. Ideell unterstütze ich alle diese Angebote und empfehle Sie gerne an Kolleg:innen weiter.

 

Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?

Aktuell wohl den Studiengang „Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Sozialraumentwicklung und -organisation", weil mich das Thema Wohnen und Soziales interessiert und ich es gesellschaftlich für hoch relevant halte.

 

Haben Sie Hobbys, zu denen Sie von Hochschulangehörigen inspiriert wurden?

Wenn dazu zählt, Schokomuffins mit flüssigem Schokokern (!) aus der Mensa zu genießen, dann ja! ;-)

 

50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…

Gespannt sein auf Geschichten, die die Hochschule in dieser Zeit erleben durfte und hoffentlich im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen mit uns allen teilen wird.

 

Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?

Das Lehr- und Lernzentrum ist noch viel schöner geworden, als ich es mir hätte vorstellen können! Es ist ein richtiger Wohlfühltempel, in dem es Freude macht, zu lernen und sich zu treffen. Es gibt Raum für Austausch, modernste technische Ausstattung (+ Support), Ruhe und Ästhetik sowie eine hervorragende Versorgung. Heute müsste man nochmal Student:in sein!