JOHANNES EICKHOFF
Derzeitige Tätigkeit in der Hochschule |
Mitarbeiter im Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit |
Derzeitige Abteilung |
Hochschulkommunikation |
Eintritt in die Hochschule RheinMain |
2019 |
Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?
Ich wollte mich nach meinem beruflichen Start im Bereich Sport gerne auch in anderen Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit umsehen. Die Idee, dies an einer Hochschule und damit gewissermaßen auf der anderen Seite zu tun, als zu meiner Zeit als Student, hat mir gut gefallen.
Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?
Gerade wenn man so wie ich aus einem beruflichen Umfeld kommt, das deutlich kleiner ist als das der Hochschule, kann einen das Maß an Bürokratie und Hierarchie zu Beginn ganz schön erdrücken. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass sich das schnell legt, und mich recht zügig an die neuen Strukturen gewöhnt. Mein Rat lautet daher: Lassen Sie sich nicht kirremachen!
Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?
Die gemeinsamen Mittagpausen im Abteilungsflur zum Beispiel. Generell vermisse ich in Zeiten wie diesen das Miteinander im Büro, das für mich zu einem gelungenen Arbeitstag unbedingt dazugehört.
Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?
Kolleg:innen mit der Organisation von Fototerminen glücklich. Daneben schlägt mein Herz für alles, was mit Text und Sprache zu tun hat.
Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?
Ganz ehrlich: Dort, wo ich bin, bin ich schon richtig. Und ich bin mir sicher, dass ich einen Jobtausch schon nach kurzer Zeit bereuen würde.
Welche Angebote für Beschäftigte (z. B. Hochschulsport, Chor etc.) werden Sie nach Covid-19 (wieder) nutzen und warum?
Wenn es vor Ort wieder möglich ist, bin ich sicherlich wieder beim wöchentlichen Pausenexpress dabei. Abgesehen davon habe ich bislang keine Angebote wahrgenommen.
Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?
Fachlich besonders spannend finde ich den Studiengang Mobilitätsmanagement. Dort lernen die Studierenden unter anderem, wie sie zeitgemäße Lösungen für ganz akute Probleme im modernen Verkehrswesen entwickeln können – wovon letztlich alle profitieren. Immerhin ist die Verkehrswende ein zentraler Baustein zur Abwendung der drohenden Klimakatastrophe.
50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…
…, dass die Hochschule definitiv einen Grund zum Feiern hat und stolz darauf sein kann, was ihr in den vergangenen fünf Jahrzehnten gelungen ist.
Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?
Dass die Hochschule – im Rahmen ihrer Möglichkeiten als staatliche Einrichtung – eine modernere Arbeitgeberin geworden ist.