MAXIMILIAN KOHLER

Warum haben Sie sich seinerzeit an der Hochschule RheinMain beworben?

Es waren die guten Erinnerungen an die Studienzeit 15 Jahre zuvor an der Hochschule.

 

Rückblickend auf Ihre Anfangszeit an der Hochschule: Was würden Sie heute neuen Beschäftigten mit auf den Weg geben?

Sich immer wieder vor Augen halten, welche Möglichkeiten wir als Mitarbeitende bekommen und daher nie die gute Laune zu verlieren.

 

Gibt es Ereignisse, die Sie besonders mit Ihren Kolleg:innen verbinden?

Einer meiner heutigen Kollegen war vor 15 Jahren bereits mein Lehrbeauftragter. Da kocht man sich gerne mal gegenseitig einen Kaffee.

 

Was machen Sie im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit besonders gerne?

Gegenseitige Inspiration mit allen Kolleg:innen der vielseitig aufgestellten Hochschule. Da kann man auch noch als Mitarbeiter täglich etwas dazu lernen.

 

Wenn Sie mit jemanden für eine gewisse Zeit den Arbeitsplatz tauschen dürften, welchen Job würden Sie gerne einmal übernehmen?

Diese Frage hatte ich mir bereits einige Male selbst zu stellen, da ich inzwischen verschiedene Angebote innerhalb der Hochschule bekommen habe und ich kann ganz klar sagen: Ich bin auch weiterhin sehr zufrieden mit meiner Doppelstelle.

 

Welche Angebote für Beschäftigte (z. B. Hochschulsport, Chor etc.) werden Sie nach Covid-19 (wieder) nutzen und warum?

Hier sollte ich vor allem einmal anfangen, die Angebote wahrzunehmen.

 

Welchen Studiengang würden Sie wählen, wenn Sie hier studieren wollten/könnten und warum?

Selbstverständlich Kommunikationsdesign.

 

Haben Sie Hobbys, zu denen Sie von Hochschulangehörigen inspiriert wurden?

Ich würde sagen, dass meine Aufgabe bereits einen Teil meines Hobbys ausmacht. Und das Beste ist, dass ich sogar dafür bezahlt werde, täglich mehr von meinen Kolleg:innen lernen zu können.

 

50 Jahre Hochschule RheinMain bedeuten für mich…

..., ein Teil von etwas zu sein, das bereits seit langer Zeit gut zu funktionieren scheint.

 

Sie reisen ins Jahr 2031 und besuchen die Hochschule RheinMain. Was können Sie nach Ihrer Rückkehr erzählen?

Die Antwort darauf ist immer noch 42.