CCI: INSTITUT FÜR CORPORATE COMMUNICATION & IDENTITY

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Fotos- und Medienarbeit: Mediengewerk

28.09.2024: Bericht über das CCIR-Forum

Im 38. Stock des Frankfurter OpernTurms, hoch über den Dächern Frankfurts, bot sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des diesjährigen CCIR-Forums ein atemberaubender Panoramablick. Doch der Weitblick, der sich hier bot, war nicht nur landschaftlicher Natur. Vielmehr galt es, während der eineinhalb Tage intensiven Austauschs auch den Blick für das Tagungsthema „What for? Redefine the Fokus“ zu weiten.
Die Tagung war geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen moderner Unternehmenskommunikation, insbesondere im Kontext von Nachhaltigkeit und steigenden regulatorischen Anforderungen. In intensiven Diskussionen gelang es den Teilnehmenden, Antworten auf die Leitfrage der Veranstaltung zu finden. Kritische Reflexionen und strategische Überlegungen prägten die Vorträge und Panels und setzten klare Akzente für die Zukunft.
Der Eröffnungsvortrag von Reto U. Schneider über Meinungsbildung und die Herausforderungen von Kontroversen lieferte den perfekten Einstieg. Schneider setzte den thematischen Rahmen, der sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung zog: Wie kann Kommunikation in Zeiten von Unsicherheit und zunehmender Regulierung kreativ und wirksam bleiben?
Block 1 - Design und Kommunikation: In diesem Panel wurde die Frage diskutiert, wie Unternehmen ihre Nachhaltigkeitskommunikation gestalten können, um sowohl kreativen Ansprüchen als auch strengen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Die Beiträge von Tobias Kollmann, Marlene Wolf und Christian Daul machten deutlich, dass Unternehmensberichte heute mehr denn je als Brücke zwischen Daten und Menschen fungieren müssen. Der Austausch unterstrich, dass Kreativität und Innovation nicht verloren gehen dürfen, wenn die Zahl der zu berichtenden Kennzahlen steigt.
Block 2 - Nachhaltigkeit und Berichterstattung: Das zweite Panel widmete sich der Berichterstattung als strategisches Instrument. Prof. Dr. Tatjana Oberdörster und Prof. Dr. Christian Fink erläuterten, wie Wesentlichkeitsanalysen zur strategischen Wertschöpfung genutzt werden können. Jens Reissmann von Bayer und Matthias Mühlen von der VfL Bochum 1848 gaben praxisnahe Einblicke in die Umsetzung der CSRD und verdeutlichten, dass Nachhaltigkeitsberichterstattung nicht nur regulatorische Notwendigkeit ist, sondern auch Katalysator für strategische Transformation sein kann.
Block 3 - Trendforschung und Innovation: Der dritte Block, moderiert von Anna Kremer, stellte die Frage, ob Künstliche Intelligenz (KI) ein „Hype oder eine Chance“ für die Berichterstattung sei. Die Vorträge von Claire Bodanis, Prof. Dr. Christopher Sessar und FH-Prof. Mag. Monika Kovarova-Simecek zeigten, dass KI in der Lage ist, die Berichterstattung grundlegend zu verändern. Die Referenten diskutierten, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann, um das Berichtswesen effizienter und gleichzeitig strategisch relevanter zu gestalten.
In seinem Schlusswort griff Professor Jörg Waldschutz die strategische Bedeutung der Nachhaltigkeitskommunikation auf und wies auf die kommenden Herausforderungen, insbesondere mit der Umsetzung der CSRD-Richtlinie, hin. Mit einem optimistischen Blick in die Zukunft wünschte er allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg und regte dazu an, die Diskussionen und den Austausch in Social Media von CCI und CCR - LinkedIn, Instagram und Facebook - fortzusetzen. Persönliche Begegnungen bei zukünftigen Veranstaltungen werden sicherlich auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Marcel Reich-Ranicki, der das Feuilleton der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung prägte, schloss oft mit einem Zitat von Bertolt Brecht: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen“ seine Kultfernsehsendung "Das literarische Quartett". Dieses Zitat aus Brechts Drama „Der gute Mensch von Sezuan“ wurde auch hier aufgegriffen, allerdings mit einer positiven Wendung. Beim CCIR-Forum 2024 blieben die Fragen - zumindest die Leitfrage "What for?" - nicht offen, sondern wurden in drei Panels fundiert und kritisch beantwortet - ein Zeichen dafür, dass strategischer Weitblick und intensive Diskussionen die Weichen für die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgreich gestellt haben.
Das CCIR-Forum 2025 wird hoffentlich wieder hoch über den Dächern Frankfurts stattfinden und zum Nachdenken über die Weiterentwicklung der Unternehmenskommunikation einladen. Die drängenden Fragen rund um die CSRD und deren Umsetzung werden auch im kommenden Jahr die Diskussion prägen. Es bleibt spannend, wie sich Berichterstattung und Nachhaltigkeitskommunikation weiterentwickeln werden.

26.-27.09.2024: CCIR Forum „WHAT FOR? REDEFINE THE FOCUS“

Ein Höhepunkt der kommenden Aktivitäten des Instituts ist das CCIR Forum Reporting am 26. und 27. September 2024 im Frankfurter Opernturm, das vom CCI und dem Center for Corporate Reporting (CCR) in Zürich partnerschaftlich organisiert wird. Unter dem Motto „WHAT FOR? REDEFINE THE FOCUS“ beschäftigt sich diese Veranstaltung mit der Zukunft der Berichterstattung jenseits regulatorischer Anforderungen. Ein zentraler Fokus liegt dabei zum einen auf den Auswirkungen technologischer Innovationen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, auf die Unternehmenskommunikation und zum anderen auf den Auswirkungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) auf die Berichterstattung von DAX40-Unternehmen.

Das aktuelle Programm des Forums in PDF

Zur Anmeldung: CCIR Forum Reporting 2024 - CCI (cci-institut.de)

26.09.2024: "Neues Institut an Hochschule Rhein-Main gegründet.Link zum Artikel im Wiesbadener Kurier

25.09.2024: Pressemitteilung der Hochschule RheinMain zur Gründung des CCI-Instituts: LINK

Die Hochschule RheinMain erweitert ihr Forschungsprofil mit der Gründung des Instituts für Corporate Communication & Identity (CCI) im Jahr 2024 am Fachbereich Design, Informatik, Medien (DCSM). Das CCI-Institut unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Jörg Waldschütz bündelt und intensiviert die Forschung in den Bereichen Kommunikationsdesign, Unternehmenskommunikation und Reporting interdisziplinär sowie studiengangs- und fachbereichsübergreifend. Als Teil des DCSM-Forschungsschwerpunkts ADRIMA (Artistic & Design Research in Media & Architecture) unterstützt das CCI-Institut die wissenschaftlichen Aktivitäten seiner Mitglieder maßgeblich durch praxisorientierte Projekte und Kooperationen. 

„Corporate Reporting geht heute weit über die reine Finanzberichterstattung hinaus. Es vereint Unternehmenspräsentation, Jahresrückblick, Nachhaltigkeitsleistung, die Darstellung von Unternehmenskultur und -identität sowie visionäre Ausblicke und bildet damit das Herzstück der Unternehmenskommunikation“, so Prof. Waldschütz.

„Unsere Aufgabe ist die Forschung und Beratung im weiten Feld der Unternehmenskommunikation - von Printmedien bis zu interaktiven und Bewegtbildformaten, von Accounting und Kennzahlenaggregation bis zu Entscheidungen über Social-Media-Kanäle und PR. Außerdem geht es verstärkt um den Transfer von Forschungsergebnissen in Praxis und Lehre. Gerade im digitalen Bereich will das CCI innovative Konzepte für Unternehmen entwickeln und den Wissenstransfer stärken.“ – ergänzt Professor Dr. Dr. Alexander Moutchnik, stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des CCI-Instituts.

Das CCI analysiert die kommunikative und gestalterische Qualität von Geschäftsberichten in einem wissenschaftlich fundierten Bewertungsverfahren. Im Rahmen des Wettbewerbs "Die besten Geschäftsberichte" kooperiert das CCI seit 2003 mit einem Netzwerk aus Kolleg*innen sowie externen Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Ziele des CCI-Instituts:

(a) Weiterentwicklung der Forschung im Schwerpunkt Corporate Communication & Identity, insbesondere im digitalen Bereich 
(b) Transfer der Forschungsergebnisse in Praxis und Lehre
(c) Kommunikation der Forschungsaktivitäten nach innen und außen;
(d) Intensivierung internationaler Forschungskooperationen

1. Forschungsbereich: UNTERNEHMENSBERICHTERSTATTUNG

Die visuelle Vermittlung von Informationen in der Finanzkommunikation ist heute wichtiger denn je. Warum? Das Umfeld hat sich verändert. Nicht mehr nur Analysten lesen Geschäftsberichte, sondern zunehmend alle Stakeholder eines Unternehmens wollen wissen, wo sie ihr Geld anlegen und welchem Unternehmen sie vertrauen können. Design spielt deshalb eine so wichtige Rolle, weil es die Ideen der Unternehmen transportiert - in konzentrierter Form. Aber auch, weil sie die Orientierung in der Fülle der Informationen erleichtert. So ist Corporate Reporting heute weit mehr als reine Finanzberichterstattung. Es ist Unternehmenspräsentation, Jahresrückblick und visionärer Ausblick in einem - kurz: das Herzstück der Unternehmenskommunikation. Welche Berichte aus kommunikativer und gestalterischer Sicht besonders beachtenswert sind, analysiert das CCI jährlich im Rahmen des Wettbewerbs ›Corporate Reporting‹. Kernstück aller umfassenden Analysen ist die eigens für die Auswertung des Wettbewerbs entwickelte CCI-Datenbank. In ihr werden die Ergebnisse des Wettbewerbs als aussagekräftiges Stärken-Schwächen-Profil über mehrere Jahre nachvollziehbar dokumentiert und können über Detailabfragen individuell abgerufen werden.

2. Forschungsbereich: CORPORATE IDENTITY

Farbe, Form, Typografie, Anordnung sind die in die Sprache des Designs übersetzten Werte eines Unternehmens. Um diesen Transfer zu leisten, bedarf es jedoch einer wesentlichen Voraussetzung: eines gemeinsamen Selbstverständnisses über die Unternehmenspersönlichkeit, die Corporate Identity. Die Entwicklung einer spezifischen Gestaltung, eines Corporate Designs, beginnt daher mit der systematischen Analyse und dem Erkennen dieser Persönlichkeit. Was das Design von dieser Unternehmenspersönlichkeit vermittelt, ist sozusagen konzentriert, aber deshalb nicht weniger wirksam. Im Gegenteil: Inhalte lassen sich so leichter strukturieren und verstehen, Bezüge leichter vermitteln - umso wichtiger, als der wesentliche Teil der Unternehmenskommunikation über Medien transportiert wird. Und hier gilt für das Design das gleiche wie für das gesprochene Wort: Es kommt nicht nur auf das Was?, sondern auch auf das Wie? an.

3. Forschungsbereich: UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

Unternehmenskommunikation ist das Herzstück der Beziehung eines Unternehmens zu seiner Umwelt und seinen Stakeholdern. Kommunikation ist mehr als der Austausch von Informationen, sie ist ein gezielter Akt der Beeinflussung, der die Wahrnehmung und das Verhalten der Adressaten steuert. Die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, spiegelt ihre Identität wider und ist entscheidend für ihren Erfolg in einer globalisierten Welt. Das Forschungsinstitut CCI entwickelt interkulturelle Kommunikationsschnittstellen, um Missverständnisse zu vermeiden und kulturelle Barrieren zu überwinden. So wird die Unternehmenskommunikation in all ihren Facetten gepflegt und optimiert.

2025

  • Grothe, L., Moutchnik, A., Waldschütz (2025): CSR-Online-Berichterstattung von DAX-Unternehmen zwischen PR, Design und Kommunikation. In: Corporate Social Responsibility: Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis, hrsg. von Andreas Schneider, René Schmidpeter, Springer Nature.

2024 

  • Fink, C., & Antonakopoulos, N. (2024). Entwurf jährlicher Verbesserungen an IFRS-Rechnungslegungsvorgaben – Analyse von ED Annual Improvements Volume 11. In PiR, 20(1), 5-10.

2023

2022

  • Moutchnik, A. (2022): Qualitäts-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsnormen in kirchlichen Einrichtungen. In: Drumm, J., Oeben, S. (Hrsg.): CSR und Kirche (Management-Reihe Corporate Social Responsibility), Springer Verlag, S. 297-312.
  • Müller, M.; Pape, J.; Wellge, S.; Weihofen, S. und Moutchnik, A. (2022): Sozialstandards und gesellschaftliche Verantwortung in internationalen Rahmenwerken (SA 8000, ISO 45001, ISO 26000). In: Baumast, A.; Pape, J. (Hrsg.): Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. 2. völlig überarbeitete Auflage, Ulmer UTB, Stuttgart, S. 197-214.
  • Müller, M.; Pape, J. und Moutchnik, A. (2022): Umweltmanagement nach der europäischen EMAS-Verordnung. In: Baumast, A.; Pape, J. (Hrsg.): Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement. 2. völlig überarbeitete Auflage, Ulmer UTB, Stuttgart, 183-196. 

2021

2020

  • Fink, C., & Bäuscher, B. (2020). Praxis der nichtfinanziellen Berichterstattung - Eine Analyse der Berichtspraxis der DAX- und MDAX-Unternehmen für die Geschäftsjahre 2017 und 2018. In PiR, 16(4), 105-114.

2019

  • Fink, C., & Antonakopoulos, N. (2019). ED/2019/2: Entwurf der Annual Improvements to IFRS Standards 2018-2020. In PiR, 15(9), 247-250.
  • Fink, C. (2019). Die Bilanzierung von Apps, Clouds und Webseiten nach IFRS. In PiR, 15(7/8), 193-201.
  • Fink, C., & Antonakopoulos, N. (2019). Vertragserfüllungskosten bei Drohverlustrückstellungen. In PiR, 15(2), 35-39.

2018

  • Fink, C., Pilhofer, J., & Herr, S. (2018). Nutzungsüberlassung von geleasten Firmenwagen an Arbeitnehmer - Führt die Nutzungsüberlassung von Firmenfahrzeugen zu einem Unterleasingverhältnis i.S.v. IFRS 16?. In KoR, 18(12), 545-555.
  • Fink, C. (2018). Ausgewählte Anwendungsfragen zur nichtfinanziellen Konzernberichterstattung in der Berichtspraxis im MDAX. In KoR, 18(10), 467-473.
  • Kochhan, C., Moutchnik, A. (2018): Media Management. Ein interdisziplinäres Kompendium, Springer Research, Wiesbaden, 445 Seiten.
  • Kowalewski, L.-B., Moutchnik, A., Kochhan, C. (2018): Interaktion von Medienberichterstattung und PR beim Wechsel von Top-Managern. Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Studie. In: Kochhan, C., Moutchnik. A. [Hrsg.]: Media Management. Ein interdisziplinäres Kompendium, Springer Research, Wiesbaden, S. 165-187.

2017

  • Wagner, R., Roschker, N., Moutchnik, A. (2017): CSR und Interne Kommunikation. Forschungsansätze und Praxisbeiträge (= Management-Reihe Corporate Social Responsibility), Springer Gabler, Wiesbaden, 432 Seiten.

2016

2015

  • Moutchnik, A., Rademacher, L. (2015): Innovationen und Trends im CSR-Management. UmweltWirtschaftsForum, Vol. 23, Issue 4, 21 Beiträge, 157 Seiten.

2013

  • Moutchnik, A. (2013): Stakeholdermanagement im Dialog: Umwelt, Nachhaltigkeit, CSR. UmweltWirtschaftsForum, Vol. 21, Issue 1-2, 25 Beiträge, 186 Seiten.

2011

  • Moutchnik, A. (2011): Drehscheibe Kommunikation. UmweltWirtschaftsForum, Vol. 19, Issue 3-4, 25 Beiträge, 174 Seiten.

2009

  • Moutchnik, A. (2009): Nachhaltigkeit in Medien und Medienwirtschaft. UmweltWirtschaftsForum Vol. 17, Issue 1, 24 Beiträge, 154 Seiten.

(2024): Anspruch und Aufmachung digitaler Geschäftsberichtserstattung in Unternehmen: Zwischen Nahbarkeit und Snackable Content von Hannah Baudendistel, Media & Design Management M.Sc., Betreuer: Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik, Prof. Jörg Waldschütz

(2023): Nachhaltigkeitsorientierte Online-Berichterstattung von DAX-Unternehmen: Handlungsbereich von PR-, Design- und Kommunikationsagenturen von Lena Grothe, Media & Design Management M.Sc., Betreuer: Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik, Prof. Jörg Waldschütz

Ordentliche Mitglieder des Instituts CCI

  • Prof. Jörg Waldschütz (Wissenschaftliche Leitung) LINK
  • Prof. Dr. Dr. Alexander Moutchnik (Stellvertretende wissenschaftliche Leitung) LINK
  • Prof. Betty Schimmelpfenig LINK
  • Prof. Dr. Christian Fink LINK

Kooptiertes Mitglied des Instituts CCI

  • Marcus Kieper, Hochschule RheinMain Weiterbildung GmbH

CCI - Institut für Corporate Communication & Identity

info@cci-institut.de

Kurt-Schumacher-Ring 18
65197 Wiesbaden

CCI - Institut für Corporate Communication & Identity der Hochschule RheinMain vertreten durch den wissenschatlichen Leiter Prof. Jörg Waldschütz
angeboten vom Bereich DCSM der Hochschule RheinMain

Weiterbildung GmbH vertreten durch den Geschäftsführer Marcus Kieper

Handelsregister: HRB 32262
Registergericht: Amtsgericht Wiesbaden