„Wir sind forschungsstark!“

Forschungstag 2022 des Fachbereichs Sozialwesen. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Studentische Mitarbeiterin Maria Becker; WiMi für Internationalisierung Sandra Holtgreve; Fellow Dr. Larysa Platash; Studiendekan Prof. Dr. Gunnar Lang; Fellow Dr. Olena Oleksenko; Dekanatsmitglied Peter Engert, Dekan Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner; und Fellow Dr. Olga Lazarenko.(v.l.). © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Vizepräsident Prof. Dr. Andreas Brensing. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Worldcafé-Runde im Rahmen des Forschungstags des Fachbereichs Sozialwesen. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Die Forschungstätigkeiten des Fachbereichs Sozialwesen standen im Fokus des gestrigen Tages, an dem Professor:innen, Mitarbeiter:innen und Studierende am Campus Kurt-Schumacher-Ring zusammengekommen waren. „Wir sind forschungsstark!“, betonte Dekan Prof. Dr. Christian Schütte-Bäumner, der sich über die wissenschaftlichen Aktivitäten des Fachbereichs freute und auf die erfolgreichen Working Groups und Transferaktivitäten verwies.

Prof. Dr. Tanja Grendel und Prof. Dr. Davina Höblich führten durch den Tag und würdigten zunächst Prof. Dr. Regina-Maria Dackweiler, die kürzlich beim Politischen Jahresempfang den Transferpreis der Hochschule RheinMain (HSRM) erhalten hatte. Außerdem begrüßten die beiden Professorinnen die ukrainischen Gastwissenschaftler:innen sowie ihre neuen Kolleg:innen im Fachbereich. Mit einem Einblick in die Drittmittelentwicklung und Forschungsprojekte starteten sie in medias res.

Zentrales Thema: Transfer

Zur allgemeinen Forschungsstrategie der HSRM informierte Vizepräsident Prof. Dr. Andreas Brensing, der sich sehr darüber freute, dass der Fachbereich sich einen ganzen Tag Zeit nimmt, um über Forschung zu diskutieren. In seinem Vortrag skizzierte er Ideen für eine größere Sichtbarkeit der Forschungsleistungen und den Ausbau des Transfers mit Wirtschaft und Gesellschaft. In diesem Kontext informierten Dr. Michael Bruch aus der Forschungsabteilung und Prof. Dr. Matthias Kowald über die hochschuleigene Kommission zu guter wissenschaftlicher Praxis, die die Basis aller Forschungsleistungen bilden muss. Den Themenschwerpunkt Transfer griff anschließend auch Prof. Dr. Michael May auf und gab einen Einblick in die Transferaktivitäten und -erfahrungen, die unter anderem im Rahmen des Projekts IMPACT RheinMain stattgefunden hatten beziehungsweise gemacht wurden. Transfer war auch das zentrale Thema des Worldcafés im zweiten Teil des Forschungstags, in dem sich die Teilnehmenden über Verständnisse, Ziele und Erfahrungen sowie die Ressourcen in diesem Kontext austauschten.