9. Deutsche Hochschulmeisterschaft Ju-Jutsu/Jiu-Jitsu

© Hochschulsport | Hochschule RheinMain

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Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller. © Hochschulsport | Hochschule RheinMain

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65 Studierende von 17 Hochschulen hatten sich für die 9. Deutsche Hochschulmeisterschaft im Ju-Jutsu/Jiu-Jitsu im hessischen Lich gemeldet. In der Sporthalle der Bereitschaftspolizeiabteilung fanden am vergangenen Samstag Wettkämpfe in vier Gewichtsklassen im Fighting und neun im Ne-Waza (Bodenkampf bzw. Brazilian Jiu-Jitsu) in den Kategorien Newcomer und Professional statt. Mit einem Grußwort der Präsidentin der Hochschule RheinMain Prof. Dr. Eva Waller startete die Meisterschaft, bei der Studierende und Mitarbeitende deutscher Hochschulen startberechtigt sind.

Vor allem die Wettbewerbe im Ne-Waza erfreuten sich großer Beliebtheit, wie adh-Disziplinchef Ju-Jutsu Hans-Olaf Richter feststellte. Neben vielen neuen Gesichtern traten auch viele altbekannte Sportlerinnen und Sportler an: Annalena Klas, Rado Mollenhauer (beide HöMS Wiesbaden), Philipp Keil und David Masurek (beide Uni Osnabrück) gelang dabei sogar die Titelverteidigung. Zum ersten Mal seit 2015 konnte die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (vormals HfPV Wiesbaden) die Teamwertung nicht für sich entscheiden und musste der Uni Osnabrück dabei den Vortritt lassen.

Ausrichter der Deutschen Hochschulmeisterschaft des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) waren zum wiederholten Male die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) in Kooperation mit der Hochschule RheinMain (HSRM).

Wettkampfbericht und den Ergebnissen der DHM.

Weitere Informationen zum Hochschulsport an der Hochschule RheinMain.