Austausch und Vernetzung am NachhaltTisch

Studentische Mitarbeitende des Nachhaltigkeitsbüros begrüßen die Gäste © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Snacks und gerettete Pflanzen erwarten die Gäste © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Magdalene Biada informiert über den Einfluss von Emotionen auf das Nachhaltigkeitshandeln © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Austausch in Kleingruppen © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Diskussion im Plenum © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Unter dem Titel „Klimakrise, Katastrophen, gemeinsame Verantwortung! Wie Emotionen unser Nachhaltigkeitshandeln beeinflussen“ begrüßte das Nachhaltigkeitsbüro der Hochschule RheinMain (HSRM) gestern erstmals Interessierte zum neuen Austauschformat NachhaltTisch. Ziel des Formats ist es, Hochschulangehörigen regelmäßig die Möglichkeit zu bieten, Expertisen und Erfahrungen auszutauschen, wechselnde Nachhaltigkeitsthemen zu diskutieren, das Bewusstsein für soziale und ökologische Verantwortung zu stärken und so gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft zu sorgen.

Ideen, Emotionen, Austausch

In entspannter Atmosphäre begrüßte das Team des Nachhaltigkeitsbüros die Teilnehmer:innen des NachhaltTischs mit Snacks, Getränken und geretteten Pflanzen am Campus Kurt-Schumacher-Ring. Nach einer Einführung durch die studentischen Mitarbeitenden des Nachhaltigkeitsbüros lud Magdalene Biada aus dem Competence & Career Center die Anwesenden zu einem kurzen Impulsvortrag ein. Darin erläuterte sie, wie negative Emotionen wie Angst, Frustration oder Erschöpfung das Nachhaltigkeitshandeln hemmen können und was zu tun ist, um zu Erfolgserlebnissen und einem Gefühl von Selbstwirksamkeit zurückzufinden. Mit praktischen Tipps und Mutmachern ausgestattet traten die Teilnehmer:innen anschließend in Kleingruppen in den Austausch und reflektierten eigene Erlebnisse, Ziele und Herausforderungen im nachhaltigen Handeln.

Zum Abschluss der Veranstaltung kamen alle Beteiligten wieder in großer Runde zusammen, um gemeinsam über Sorgen, Wünsche und Ideen zu sprechen. Anhand konkreter Beispiele aus dem persönlichen Alltag sowie der jeweiligen Tätigkeit an der HSRM zeigten sie Ansatzpunkte für nachhaltiges Handeln und die notwendige Vernetzung auf. Neue Perspektiven und Denkanstöße können nun von den Teilnehmenden in den Hochschulalltag getragen und zukünftig bei einer neuen Runde des Nachhalttischs vertieft werden.