Feierliche Vergabe der Deutschlandstipendien

Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller begrüßt die Teilnehmenden der Deutschlandstipendienfeier 2022. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

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Am Donnerstagabend versammelten sich 71 Stipendiat:innen zur feierlichen Verleihung der Deutschlandstipendien am Campus Kurt-Schumacher-Ring der Hochschule RheinMain (HSRM) – erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder in Präsenz.

Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule RheinMain, eröffnete die Stipendienfeier: „ Wir bemühen uns sehr stark, alle Beteiligten an der Hochschule, die Förderer und Stipendiat:innen zusammenzubringen.“ In seiner Festrede betonte Boris Wink, Geschäftsführer von Business First Consulting und Mitglied des Hochschulrats der HSRM, dass für die meisten das Studium eine Zeit des Umbruchs ist. „Wichtig in dieser Lebensphase ist Unterstützung“, sagte er und verwies auf die Unterstützung durch die Förderer, „die man gar nicht genug loben kann.“

Die feierliche Verleihung der Stipendien, die in diesem Jahr von 35 Förderern gestiftet wurden, erfolgte daraufhin durch Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Waller. Im Namen aller Stipendiat:innen bedankte sich zum Abschluss des offiziellen Programms Michelle Kogler, Studentin im Fachbereich Ingenieurwissenschaften, für die erhaltene Förderung. „Ein Stipendium ist nichts Selbstverständliches. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Ihnen die Förderung junger Menschen am Herzen liegt“, so die Stipendiatin, die aus den Erlösen des Hochschulkalenders gefördert wird. Zum Ausklang des Abends bot sich Förderern und Geförderten die Gelegenheit zum Austausch bei einem musikalisch untermalten Imbiss.

Das Deutschlandstipendium an der Hochschule RheinMain

Seit 2011 beteiligt sich die Hochschule RheinMain an dem bundesweiten Stipendienprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel dieses Programms ist es, leistungsstarken und engagierten Studierenden durch finanzielle Unterstützung zu ermöglichen, ihr Potenzial besser auszuschöpfen und mehr junge Menschen zu einem Studium zu motivieren. Die finanzielle Unterstützung erfolgt jeweils zu Hälfte aus Bundesmitteln und Spendengeldern privater Förderer.

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