Neue Studierende im Fachbereich Ingenieurwissenschaften starten ins Sommersemester

Prof. Dr. Christiane Jost begrüßt die neuen Studierenden des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Prof. Dr. Christian Glockner, GFI-Preisträger Benjamin Rähmer, Prof. Dr. Georg Fries und Dr. Udo Ahlheim © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Vertreterinnen des AStA beim Verteilen der Ersti-Taschen © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Prof. Dr. Ulrike Stadtmüller, Gregor Buchholz, Bennet Buchmüller, Lennart Genz, Meike Kaltenbach und Klaus Lindemann © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Im Sommersemester 2019 nehmen im Fachbereich Ingenieurwissenschaften 397 neue Studierende ihr Studium auf. Insgesamt studieren am Standort der Hochschule RheinMain in Rüsselsheim nun 3.567 Studentinnen und Studenten.
Begrüßt wurden die Erstsemesterstudierenden im Großen Hörsaal am Campus Am Brückweg von der Vizepräsidenten der Hochschule RheinMain, Prof. Dr. Christiane Jost, vom Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main, Udo Bausch, vom Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften, Prof. Dr. Glockner, sowie von Vertreterinnen und Vertretern des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), der Fachschaft des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und vom Scuderia Mensa-Team.

„Die Gesellschaft braucht Ingenieurinnen und Ingenieure“
In ihrer Begrüßungsrede ging Prof. Dr. Jost auf die Bedeutung der Ingenieurwissenschaften für die Gesellschaft ein und sagte an die Erstsemesterstudierenden adressiert: „Die Gesellschaft braucht Ingenieurinnen und  Ingenieure. Die Gesellschaft wartet auf Sie!“ Außerdem gab sie den neuen Studierenden eine Reihe von Tipps für ein erfolgreiches Studium mit auf den Weg. Oberbürgermeister Bausch gratulierte den neuen Studierenden zu ihrer Studienwahl und bezeichnete die Stadt Rüsselsheim am Main als eine „Stadt im Aufbruch“ und als eine „Stadt, in der Digitalisierung und Vernetzung schneller stattfindet als in anderen Städten“. Prof. Dr. Glockner stellte den Fachbereich Ingenieurwissenschaften vor und betonte die „erstklassige Forschung direkt am Campus“. Auch er gab den neuen Studierenden Tipps für einen guten Start ins Studium und forderte sie auf: „Bilden Sie Lerngruppen! Gehen Sie in die Sprechstunden der Lehrenden! Gehen Sie zu AStA und Fachschaft!“

Auszeichnung für die beste Bachelor-Arbeit
Dr. Udo Ahlheim von der Gesellschaft zur Förderung des Ingenieurstudiums in Rüsselsheim e.V. (GFI) zeichnete Benjamin Rähmer für die beste Bachelorarbeit aus. Rähmer machte zunächst eine Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme, bevor er an der Hochschule RheinMain den dualen Studiengang KIS-Elektrotechnik studierte. Seine Bachelorarbeit schrieb er über „Lastfluss und Selektivität im Niederspannungssystem eines Rechenzentrums“. In Zukunft wird er im Masterstudiengang Electrical Engineering – Connected Systems weiter an der Hochschule RheinMain studieren. Außerdem konnte ihn sein Betreuer Prof. Dr. Goerg Fries als Lehrbeauftragten gewinnen. Den Preis für die beste Masterarbeit erhielt Sofia Dimitriadi für ihre Arbeit zum Thema „Konzeption und Realisierung von Kontrast- und Auflösungstestbildern für das UHD-Format“. Aus beruflichen Gründen konnte die Preisträgerin jedoch nicht vor Ort sein.

Im Anschluss lud die Hochschule RheinMain zu einer Infobörse ein; hier konnten sich die Erstsemesterstudierenden über das Sprachenangebot, Auslandsaufenthalte, den Hochschulsport, das Competence & Career Center sowie viele weitere Angebote der Hochschule informieren.

Neue Schaukästen zum Thema Spitzensport
In Anwesenheit der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler Gregor Buchholz, Bennet Buchmüller, Lennart Genz und Nina Haag sowie des Hochschulsport-Teams weihte Prof. Dr. Ulrike Stadtmüller, Prodekanin des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und Spitzensport-Mentorin, im Rahmen der Infobörse drei Schaukästen mit Informationen zum Spitzensport an der Hochschule RheinMain feierlich ein.