Plakatwettbewerb thematisiert Journalismus

Das Studierendenteam vor den Plakatentwürfen. In der Mitte: Jurymitglied Heike Parakenings (DJV) © Kommunikationsdesign | Hochschule RheinMain

v.l.: Heike Parakenings (DJV Hessen), Gewinnerin Caroline Rauch vor ihrem Plakatentwurf „FUCK FAKE NEWS“ und Prof. Rüdiger Pichler © Kommunikationsdesign | Hochschule RheinMain

v.l.: Heike Parakenings (DJV Hessen), Gewinner Maximilian Aurea vor seiner Plakatentwurfserie „Kim Jong-un & Co“ und Prof. Rüdiger Pichler © Kommunikationsdesign | Hochschule RheinMain

Auswahl präsentierter Plakatentwürfe © Kommunikationsdesign | Hochschule RheinMain

Gestern fand am Campus Unter den Eichen im Studiengang Kommunikationsdesign ein studentischer Wettbewerb mit Preisverleihung statt. Elf Studierende aus verschiedenen Semestern stellten sich im Rahmen der Lehrveranstaltung „Text und Plakatentwurf“ dem journalistischen Themenfeld. Der interne Plakatwettbewerb war Teil einer Kooperation des Studiengangs mit dem Deutschen Journalistenverband (DJV) Hessen und wurde durch Prof. Rüdiger Pichler aus dem Fachbereich Design Informatik Medien initiiert. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem DJV, da Einblicke in journalistische Themen und Arbeitsweisen auch für Kommunikationsdesignstudierende von besonderer Bedeutung sind“, so Prof. Pichler. Der beste Entwurf soll realisiert werden, um junge Journalist:innen, Studierende und Oberstufenschüler:innen zur Teilnahme am Hessischen Jungjournalistentag im November zu motivieren.

Provokante Ideen schaffen Aufmerksamkeit

Die Kommunikationsdesignstudierenden präsentierten der Fachjury teilweise sehr provokante Ideen und konnten damit begeistern. „Ich habe viele großartige Ideen gesehen, die auch aus journalistischer Perspektive überzeugen“, sagte Jurymitglied Heike Parakenings vom DJV Hessen. Gewonnen haben schließlich die Plakatentwürfe „FUCK FAKE NEWS“ und „Deine Story. Dein Journalismus“ von Caroline Rauch sowie die Entwürfe „Kim Jong-un & Co“ und „Entdecke die Wahrheit hinter der Lüge“ von Max Aurea. Eine Auszeichnung erhielten darüber hinaus die Motive „Schmetterling“ von Leonie Heinz, „Löwe der Wahrheit“ von Lea Maurer, „Wahrheit braucht deine Feder“ von Pascal Gührs sowie „Stray Cats“ von Rebecca Mrazek und „Bear Face“ von Amina Tabueva.