Spitzensport im Mittelpunkt

Blick auf die Leinwand mit einer Collage von Spitzensportler:innen der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit und der Hochschule RheinMain, darüber der Text „Sportlerempfang 2024“

Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule RheinMain, steht mit einem Mikrofon in der Hand an einem Rednerpult und spricht zu den Gästen der Veranstaltung.

Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller während ihrer Ansprache © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Meike Kaltenbach, Leiterin des Hochschulsports der Hochschule RheinMain, stellt die Spitzensportler:innen der Hochschule vor.

Meike Kaltenbach, Leiterin des HSRM-Hochschulsports, nimmt die Ehrung der Spitzensportler:innen vor. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Gruppenfoto mit Spitzensportler:innen der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit und der Hochschule RheinMain sowie Ehrengästen der Veranstaltung

Die Spitzensportler:innen beider Hochschulen mit Ehrengästen des Empfangs © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Spitzensportler:innen, Ehrengäste und weitere Gäste des Empfangs stehen am Büffet zusammen.

Als Partnerhochschulen des Spitzensports ermöglichen sowohl die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) als auch die Hochschule RheinMain (HSRM) ihren Studierenden, Wettkampfsport und Studium beziehungsweise Ausbildung erfolgreich miteinander zu verknüpfen. In den Wiesbadener Räumlichkeiten der HöMS feierten beide Hochschulen am Dienstagabend die Erfolge dieses Engagements für den Sport – und insbesondere auch die Sportler:innen selbst.

„Sie alle stehen heute im Mittelpunkt“, so HöMS-Präsident Prof. Dr. Walter Seubert in seiner Ansprache. „Denn Sie erbringen während Ihres Studiums oder Ihrer Ausbildung herausragende Leistungen. Sie zeigen, dass Hochschulsport und Bildungsstandort eng miteinander verknüpft sein können.“

Seine Amtskollegin Prof. Dr. Eva Waller betonte eine Funktion der Athlet:innen, die in diesen Zeiten besonders wichtig sei. „Sie sind Vorbilder, die auch den Ehrgeiz anderer wecken“, fand die Präsidentin der HSRM. „Doch gerade im Spitzensport wissen wir, dass Karrieren auch unerwartet und frühzeitig enden können. Genau hier sind unsere Hochschulen verlässliche Partnerinnen: Sie bieten den Raum, in dem sportliche und akademische Ziele Hand in Hand gehen können.“

Erfolgreiche Wettkampfgemeinschaft

Zahlreiche Belege, dass das gut klappt, lieferten im ersten Teil der Ehrungen die Athlet:innen der HöMS, die in unterschiedlichen Disziplinen zahlreiche Erfolge feiern konnten. Etwa der Ruderer Lucas Schäfer, der bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft 2024 gemeinsam mit dem HSRM-Studenten Raoul Overath Silber gewann und so die bereits seit langem bestehende Wettkampfgemeinschaft beider Hochschulen auch nach außen sichtbar werden ließ.

Die anschließende Ehrung der Spitzensportler:innen der HSRM nahm die Leiterin des HSRM-Hochschulsports Meike Kaltenbach vor. Sie verwies in diesem Rahmen auf die Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Hessen im Landessportbund Hessen e. V. und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh), die anlässlich des 10-jährigen Jubiläums dieser Zusammenarbeit im Frühjahr auf den Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland erweitert wurde.

Muay Thai, Basketball und mehr

Für die erfolgreiche Sportförderung an der HSRM standen an diesem Abend Richard Braunberger (Schwimmen), Calvin Schaum und Leander Schwalm (3×3-Basketball), Sven Müller (Langsprint) und Lara Tornow (Kurzsprint). Geehrt wurden außerdem Suren Bejanyan (Muay Thai) und Jennifer Weißenberger (Segeln), die zu Beginn der Veranstaltung in einem Filmbeitrag einen Einblick in ihren Alltag gewährten.