3. Internationaler Tag des Fachbereichs A + B
Am 5. Juni 2024 fand der bereits 3. Internationale Tag des Fachbereichs A + B statt. Ab 13:30 Uhr berichteten FAB-Studierende und Austauschstudierende von ihren Auslandsaufenthalten. Carolin Kaus vom Büro für Internationale Angelegenheiten am Fachbereich A + B eröffnete die Vortragsreihe mit allgemeinen Informationen zu Auslandsaufenthalten während des Studiums. Als ersten und gleichzeitig ganz besonderen Programmpunkt stellte eine Gruppe peruanischer Bauingenieur-Studierenden von der National University of Engineering Lima ihre Kultur mit typischen Tänzen und der typischen Tracht vor. Die Gruppe war für drei Tage zu Gast am Fachbereich A + B, mehr zu ihrem Aufenthalt hier. Nachdem die Studierenden es schafften auch einige aus dem Publikum zum Mittanzen (und wieder Hinsetzen) zu bewegen, berichteten die Austauschstudentinnen Sihyun und Jieun von der Konkuk University South Korea und präsentierten die Vorzüge Südkoreas als Ziel für ein Auslandssemester. Weiter ging es mit der „outgoing“-Perspektive. So berichteten Muhammet und Hjördis von ihrer Teilnahme an zwei Exkursionen an die Bursa Uludag University/ Türkei und an die Vrije Universiteit Amsterdam/ Niederlande und warum sie jederzeit wieder mitfahren würden. Im Anschluss führte Edda in den „Australian Way of Life“ ein und machte alle im Publikum neidisch auf ihre tolle Zeit an der Queensland University of Technology im Rahmen des Hessischen Landeshochschulprogramms. Weniger weit gereist, aber mit nicht weniger beeindruckenden Fotos und Eindrücken, erzählte Florian von seinem Auslandssemester an der Hochschule Luzern in der Schweiz. Mit sehr inspirierenden Bildern und Details über seinen Auslandsaufenthalt an der Namibia University of Science and Technology in Windhoek rundete Cedric die Vortragsreihe ab.
Während der Pause und im Anschluss an die Vorträge bot sich noch die Gelegenheit bei Kuchen und Limo mit allen Vortragenden und den Mitarbeiterinnen des Büros für Internationale Angelegenheiten am Fachbereich A + B ins Gespräch zu kommen und offene Fragen zu klären. Am Ende blieb vor allem der Eindruck, dass das Schwierigste am Auslandsaufenthalt die Aufgabe sei, sich für ein Ziel zu entscheiden, schließlich gibt es ja noch mehr Partnerhochschulen des Fachbereichs als die oben erwähnten.
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