Die Räume der Informatikstudierenden sind auf mehrere Gebäude am Campus "Unter den Eichen" verteilt.

Campusplan

 

B1

Große Hörsäle

B2

Dekanat DCSM

C

Angewandte Informatik (B.Sc.), Informatik – Technische Systeme (B.Sc.), Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

D

Medieninformatik (B.Sc.)

Gebäudeplan

F

Wirtschaftsinformatik (B.Sc.), Fachschaftsrat

E

Informatik – Technische Systeme (B.Sc.)

Die Nutzung der Rechner der Informatik-Studiengänge setzt die Anerkennung der Nutzerordnung für Labore und Rechner und Lizenzbestimmungen voraus. 

Ihr Account wird zu Beginn Ihres ersten Semesters automatisch erstellt und eine Informations-Mail an Ihre Hochschul-E-Mail-Adresse verschickt. Anschließend können Sie Ihren Informatik-Account online aktivieren.

Zugang zu den Rechnerräumen der Informatik-Studiengänge am Campus Unter den Eichen 5, Haus C/Nord, Haus C/Süd und Haus F Officio:
Die Rechnerräume sind generell geschlossen zu halten, da sie voll klimatisiert und mit Frischluftzufuhr versehen sind. Es gibt daher keine Daueröffnung. Für den Zugang wird eine Transponderkarte benötigt.

BigBlueButton (BBB) ist ein Open Source Videokonferenzsystem, welches im Studiengang Informatik auf eigener bzw. gemieteter Hardware betrieben wird.

Frontends

  • Zapp: Zugangs-Webanwedung der Hochschule. Hier sind Lehrveranstaltungen für die Studierenden vorangelegt. Authentifizierung über den Hochschul-Account (HDS).
  • Greenlight (nicht für Medieninformatik): Einfache Webanwendung von BBB. Hier können von den Usern Räume angelegt, Videokonferenzen (Meetings) gestartet werden. Unsere Greenlight-Frontends authentifizieren alle über den LDAP des Studienbereichs Informatik.

Voraussetzungen Web Client

Folgende Punkte sind die Mindestvoraussetzungen für einen BigBlueButton Client:

  • Bandbreite für Viewer/Zuschauer: Mindestens 2 Mbit/s Download- und 1 Mbit/s Upload-Bandbreite. Mehr ist natürlich besser. Die Internetanbindung sollte stabil sein, ansonsten kann es passieren, dass es zu Timeouts kommt und aus der Konferenz herausfliegt.
  • Bandbreite für Presenter: Soviel Upload-Bandbreite wie möglich. Insbesondere bei Desktop Sharing.
  • Wired oder Wireless Netzwerk: Möglichst Kabelgebunden. Public Wireless sollte gemieden werden, da es hier zu Latenzen und Paketverlusten kommen kann, die für Echtzeitübertragungen von Audio und Video inadäquat sind.
  • Hardware: Dual-Core CPU mind. 2 GHz, mind. 4 GB RAM.
  • Audio: Die Verwendung eines Headsets wird sehr empfohlen. Ein billiges Headset tut es schon.
  • Betriebssystem: Ein OS auf dem möglichst die neueste Version von Mozilla Firefox, Google Chrome oder Chromium laufen. Das bedeutet Linux oder Windows in aktuellen Versionen.
  • Browser: Chrome/Chromium, Mozilla Firefox, Edge in möglichst aktueller Version. Wir empfehlen Chrome bzw. Chromium.
  • Firewall: TCP-Ports 80 und 443 und (möglichst) UDP im Port-Bereich 16384-32767.

Prinzipiell sind auch andere Betriebssysteme/Browserkombinationen denkbar. Die besten Ergebnisse erhält man jedoch mit aktuellen Chrome/Chromium- oder Firefox-Versionen. Insbesondere in Prüfungssituationen sollte für eine stabile Internetanbindung mit ausreichend Bandbreite gesorgt werden und eine Videokonferenz mit der eigenen Hardware vorher, z.B. auf greenlight, getestet werden. Die Verwendung eines Headsets ist sehr zu empfehlen, um störende Hintergrundgeräusche zu vermeiden.

Räume, Videokonferenzen und Recordings

Studierende können auf greenlight Räume, Videokonferenzen (Meetings) anlegen und abhalten und Recordings (Aufnahmen) der Meetings machen. Die Recordings werden nur Nachts und an Wochenenenden verarbeitet, daher kann es dauern bis sie auf den Servern auftauchen. Nach der Verarbeitung werden die Recordings auf einen zentralen Server kopiert und auf den lokalen Server nach spätestens einer Woche entfernt.

Es können auch die lokalen greenlight's verwendet werden. Die ist aber nicht zu empfehlen!

Headsets/Webcams

Die Anschaffung eines billigen Headsets ist angeraten. Wer das Geld nicht ausgeben mag, kann auch sein Smartphone dafür verwenden. Dazu kann z.B. die Freeware Droidcam installiert werden. Diese kann auch als Webcam fungieren.

Gruppengrößen und Nutzung von Webcams, Mikros, Screencast, Präsentationen

Diese Daten sind nicht mehr korrekt, sie beziehen auf die alten BBB-2.0-Versionen. Inzwischen skaliert BBB besser. Trotzdem sollte klar sein um so mehr TeilnehmerInnen in einer Veranstaltung um so sparsamer sollten Webcams und Desktop sharing eingesetzt werden.

  • bis ca. 30 Personen: Nutzung von Webcams und Mikros der TeilnehmerInnen möglich.
  • bis ca. 100 Personen: User können Mikros benutzen aber sollten Webcam nicht aktivieren.
  • bis ca. 150 Personnen: NutzerInnen hören zu, benutzen weder Mikro noch Webcam.
  • Desktop sharing ist teuer, d.h. benötigt viel Bandbreite. Präsentationen dagegen werden nur initial hoch- bzw. heuntergeladen und verbrauchen danach kaum Bandbreite.
  • Präsentationen am besten als PDF. Word oder Powerpoint-Dokumente sind mögich, es empfiehlt sich jedoch diese in PDF zu konvertieren.

Anleitungen Oberfläche (HTML5-Client)

Ansprechpersonen

Bei Problemen bitte bei den Laboringenieuren melden. E-Mail: admin-si-dcsm(at)remove-this.hs-rm.de.

Im ITS-Labor (C/Süd C375) gelten weitere Sicherheitsbestimmungen:

Sicherheitsunterweisung

Laborordnung

 

Im TI-Labor (C/Nord C305) gelten weitere Sicherheitsbestimmungen:

Sicherheitsunterweisung

Laborordnung

Druckerquotierung

Um dem jahrelangen Missbrauch und der damit verbundenen Kostenexplosion entgegenzuwirken, hat sich der Fachbereichsrat entschlossen die Druckerei zu quotieren.

Zur Zeit darf jeder Student 200 S/W-Seiten pro Semester drucken (eine Farbseite “kostet” 2 S/W-Seiten). Nicht verbrauchtes Druckkontingent wird auf die Folge-Semester übertragen. Zum Sparen von Druckkontingenten können mehrere Seiten auf ein Blatt gedruckt werden. Die Abrechnung erfolgt seitengenau. Es werden also nur in Dokumenten mit Farb- und S/W-Seiten solche Seiten als Farbseite berechnet, die auch farbige Elemente enthalten.

Es können im laufenden Semester bei Bedarf je 100 SW-Seiten à 5 Euro dazugekauft werden. Der aktuelle Kontostand läßt sich über ein Webinterface abfragen. Inzwischen steht auch ein kleines Java-Tool zur Verfügung, das im Tray die verfügbare Druckquota anzeigt. In den Linux-Pools ist das Programm im Menü unter Office und Zubehör zu finden. Es hört auf den Namen “PaperCut”. In den Windows-Pools ist es aktuell noch nicht verfügbar.

Drucken über das CampusWLAN

Aus dem WLAN kann ebenfalls gedruckt werden. Dazu muss das Dokument über ein Webinterface hochgeladen werden. Aktuell ist auf diesem Weg aber nur das Drucken von PDF-Dokumenten möglich.

Sie haben die Möglichkeit, Zugang zu bestimmten Räumen zu erhalten, auch wenn diese geschlossen sind. Dafür benötigen Sie einen digitalen Schlüssel (Transponder). Sie erhalten diesen wie folgt:

  • Füllen Sie das Antragsformular hier online aus (hierfür benötigen Sie einen Informatik-Account) und drucken die erzeugte PDF-Datei aus.
  • Zahlen Sie ein Pfand in Höhe von 45 Euro (die Details dazu finden Sie beim Antragsformular online) und drucken Sie den Zahlungsnachweis aus.
  • Den Antrag senden Sie bitte per E-Mail an  schluessel-ude(at)remove-this.hs-rm.de. Die Ausgabe erfolgt UdE, Gebäude B2, Raum E07, entweder nach vorheriger Terminvereinbarung oder versuchen Sie es Mo - Do gegen 13:00h. Zur Abholung bringen Sie den Antrag und den Zahlungsnachweis unbedingt in Papierform mit!
  • Bei der Rückgabe des Transponders muss das ausgefüllte Formular zur Erstattung der Pfandgebühr mit Ihrer aktuellen Bankverbindung an gleicher Stelle abgegeben werden.

Rückgabe der "alten" Transponders

Bei der Rückgabe der alten Transponder (Chip) muss das ausgefüllte alte Formular zur Erstattung der Pfandgebühr mit Ihrer aktuellen Bankverbindung im Gebäude C, Raum 310 abgegeben werden.

Medieninformatik

Die Medieninformatik hat ihr eigenes System. Informationen hierzu finden Sie im Portal der Medieninformatik.