CHE-Ranking 2022: Maschinenbau-Masterstudiengänge schneiden sehr gut ab

Im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) der Masterstudiengänge für die Ingenieurwissenschaften schneiden die Masterstudiengänge Berufsbegleitendes Ingenieurstudium Product Development and Manufacturing und Fahrzeugentwicklung, Energietechnik und Produktionsplanung des Maschinenbaus der Hochschule RheinMain (HSRM) mit dem deutschlandweit 9. Platz der Fachhochschulen sehr gut ab. Die Masterstudierenden lobten besonders die Studienorganisation sowie den Einsatz der digitalen Lehrelemente in der Lehre.

„Als Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und als Maschinenbauer freue ich mich außerordentlich über das sehr gute Abschneiden beim CHE-Ranking. Eine gute Studienorganisation und damit Unterstützung der Studierenden liegt uns sehr am Herzen. Dass wir auch beim Einsatz digitaler Lehrelemente so gut bewertet werden, freut uns ebenfalls, weil wir hier in den vergangenen Semestern stark investiert haben“, sagt Prof. Dr. Christian Glockner, Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften.

CHE Hochschulranking

Das CHE Hochschulranking ist mit rund 120.000 befragten Studierenden der umfassendste und detaillierteste Vergleich deutscher Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Dualer Hochschulen. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung in ausgewählten Fächern umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule.

Im neuen Vergleich der Masterangebote werden je nach Fach bis zu acht Kriterien von den Masterstudierenden bewertet, unter anderem die „Allgemeine Studiensituation“, das „Lehrangebot“ und die „Studienorganisation“. Erstmals bewerten Masterstudierende auch den Einsatz digitaler Lehrelemente. An den Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) werden in einigen Fächern die Forschungsgelder pro Professor:in untersucht. Zudem wird sowohl für Universitäten als auch HAW mit einem Fakten-Indikator dargestellt, wie intensiv während des Masterstudiums der Kontakt zur Berufspraxis ausfällt. Die Ergebnisse bei den Fakten und Urteilen werden jeweils einer Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe zugeordnet.