Studi-Dinner erstmals in Rüsselsheim
Gestern Abend fand am Campus Rüsselsheim das Studi-Dinner der Hochschule RheinMain (HSRM) statt. Eingeladen zum Drei-Gänge-Menü für zwei Euro waren Studierende der gesamten Hochschule. Unterstützt wurde das Event von der Stadt Rüsselsheim am Main, vom Studierendenwerk Frankfurt am Main sowie dem AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) der HSRM.
„Wir erleben hier eine Premiere, die eine Tradition werden soll – dieses Dinner für Studierende der HSRM in Rüsselsheim auszurichten, nachdem wir letztes Jahr in Wiesbaden dieses bereits liebgewonnene Ritual zelebriert haben“, sagte Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der Hochschule RheinMain, in ihrer Begrüßungsrede.
Präsidium, Dekanat und Prominente kellnern
Serviert wurde das Menü den über 120 Studierenden in der Mensa durch das Präsidium der HSRM und das Dekanat ihres Fachbereichs Ingenieurwissenschaften sowie Rüsselsheimer Prominente: Kerstin Geis (Abgeordnete im Hessischen Landtag), Udo Bausch (Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim am Main), Claudia C. Gotz (Stadtentwicklung Rüsselsheim und Leiterin der Wirtschaftsförderung), Torsten Regenstein (Geschäftsführer gewobau Gesellschaft Rüsselsheim), Prof. Dr. Eva Waller (Präsidentin der HSRM), Prof. Dr. Christiane Jost (Vizepräsidentin der HSRM), Prof. Dr. Andreas Brensing (Vizepräsident der HSRM), Dr. Martin Lommel (Kanzler der HSRM), Prof. Dr. Christian Glockner (Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der HSRM), Prof. Dr. Ulrike Stadtmüller (Prodekanin des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der HSRM), Prof. Dr. Bernhard Gross (Studiendekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der HSRM), und Konrad Zündorf (Geschäftsführer Studierendenwerk Frankfurt am Main).
„Das Studi-Dinner ist eine coole Idee, es ist das erste Mal, dass wir hier sind“, erzählt Jasmina, die im Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik in Wiesbaden studiert und extra mit Kommiliton:innen nach Rüsselsheim gekommen ist. Auch Yannic, der am Rüsselsheimer Campus Maschinenbau studiert, war vom Studi-Dinner angetan. „Wir wollen Studentenstadt werden“ war dann auch das Ziel, das Oberbürgermeister Udo Bausch in seinem Grußwort betonte.