„Erobern Sie die Welt!“

© Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

Vizepräsident Prof. Dr. Andreas Brensing bei seinem Grußwort an die Absolvent:innen. © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain

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Prof. Claudia Aymar mit Absolvent:innen des Studiengangs Media: Conception & Production. © Crew Media: Conception & Production

Prof. Stephan Schwarz mit Absolvent:innen des Studiengangs Creative Media Conception. © Crew Media: Conception & Production | Hochschule RheinMain

Dass Schiffe im Hafen zwar sicher, dafür jedoch nicht gebaut seien – darauf wies Prof. Dr. Ralf Dörner, Dekan des Fachbereichs Design Informatik Medien, bei der Abschlussfeier der Studiengänge Media: Conception & Production und Creative Media Conception (ab WS 2024/25 SCREEN ARTS) hin. Er ermutigte daher die Absolvent:innen, die am Freitag im Schloss Biebrich zusammengekommen waren, die „Welt zu erobern.“

Bereits im Studium setzte Anna Weber dies in die Tat um und verbrachte ein Semester ihres Creative-Media-Conception-Masters an der Partneruniversität in Bangkok. Sie hat an der Hochschule RheinMain (HSRM) ihre berufliche Richtung gefunden und will das Thema Drehbuch weiter vertiefen. Auch Fabian Sprey war im Ausland. Der Absolvent des Studiengangs Media: Conception & Production blickt auf seine Zeit im belgischen Gent, aber auch generell sehr positiv zurück: „Ich habe noch mal viel über Prozesse und Strukturierung gelernt. Das Studium war insgesamt ein rundes Ding“, so Sprey, der im Bereich Filmproduktion als Freelancer tätig ist.

Möglichkeitsräume für Studierende

Nach den Glückwünschen des Vizepräsidenten der HSRM Prof. Dr. Andreas Brensing sprachen die Studiengangsleiter:innen Prof. Claudia Aymar und Prof. Stephan Schwarz zu den Absolvent:innen. Beide betonten die internationale Ausrichtung, die für den Masterstudiengang sogar Double Degrees mit thailändischen beziehungsweise einer norwegischen Hochschule möglich macht. „Im Ausland gewesen zu sein schärft die Sinne, führt zur Reflektion“, betonte Prof. Aymar und ergänzte, dass die Lehrenden „Möglichkeitsräume“ für die Studierenden schaffen, um sich zu entwickeln.