Schlemmen in der Mensa
Ein Drei-Gänge-Menü für zwei Euro, serviert von prominenten Kellner:innen – das war das Studi-Dinner, das die Hochschule RheinMain (HSRM) am Dienstagabend in Kooperation mit dem AStA der HSRM, der Hochschule Fresenius, deren AStA, dem Kulturzentrum Schlachthof Wiesbaden, dem Netzwerk der Wissenschaft, der Landeshauptstadt Wiesbaden sowie dem Studierendenwerk Frankfurt am Main ausrichtete. Nach der Rüsselsheim-Premiere im Sommersemester fand das Studi-Dinner nun erstmals in der Mensa POINT am Campus Bleichstraße/Bertramstraße in Wiesbaden statt. „Das Studi-Dinner ist eine mittlerweile liebgewonnene Tradition“, so HSRM-Präsidentin Prof. Dr. Eva Waller, die alle Gäste herzlich begrüßte und das Serviceteam vorstellte.
Das bestand in diesem Jahr aus Constanze Bartiromo (Leiterin des Freiwilligen-Zentrums Wiesbaden), Prof. Dr. Andreas Brensing (Vizepräsident für Forschung, Transfer und Nachhaltigkeit der HSRM), Gerd-Uwe Mende (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden), Klaus H. Niemann (Vorstand der Freunde des Museums Wiesbaden), Dr. Gerhard Obermayr, (Stadtverordnetenvorsteher der Landeshauptstadt Wiesbaden), David Profit (Interimskanzler der HSRM), Dr. Walter Seubert (Leiter der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit), Prof. Dr. Lilia Waehlert (Gründungspräsidentin der Charlotte Fresenius Hochschule), Prof. Dr. Eva Waller sowie Konrad Zündorf (Geschäftsführer des Studierendenwerks Frankfurt am Main).
„Schöne Abwechslung“
Musikalisch begleitet von Melissa Muther (Gitarre und Gesang) und Lennart Allkemper (Saxophon) erhielten die rund 200 Studierenden zunächst eine Vorspeise, dann den Hauptgang (wahlweise mit Fleisch oder vegan) und schließlich als krönenden Abschluss das Dessert. „Mal nicht nur zum Lernen hier zu sein, ist eine schöne Abwechslung“, fand Elias, der Informatik am Campus Unter den Eichen studiert und das Studi-Dinner gemeinsam mit Karlo (Architektur) und Laura (Soziale Arbeit: Gesundheit, Soziales Recht und Soziales Management) besucht hat. „Mir hat die Atmosphäre hier und die Live-Musik gut gefallen“, ergänzte Laura.