Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden hat viel zu bieten. Es zeichnet sich durch ein vielfältiges kulturelles Angebot und Freizeitaktivitäten aus. Touristen sind nicht nur von der Vielzahl wunderschöner Parks, insbesondere der Kurpark, sondern auch von der malerischen Altstadt begeistert. Am Wochenende treten viele Live-Bands auf und bringen noch mehr Leben in die Innenstadt. Im Sommer gibt es zahlreiche Straßenfestivals und ein Open-Air-Kino. Wiesbaden bietet ein abwechslungsreiches und pulsierendes Nachtleben, das jeden Geschmack anspricht. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, einen Abend zu verbringen. Egal, ob Du eine Studentenparty oder eine trendige Bar, eine After-Work-Party oder eine Salsa-Nacht besuchen, es ist immer etwas los. Eine weitere sehr berühmte Wiesbadener Attraktion ist das traditionelle Casino mit dem nahe gelegenen Kurpark. Wiesbaden ist auch bekannt für seine vielfältigen sportlichen Aktivitäten. Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Inlineskates - Wiesbaden ist der ideale Ort für Outdoor-Enthusiasten. Und verpasse nicht die wöchentliche Skate-Nacht, die ein absolutes Muss ist!
Direkt neben Wiesbaden liegt Mainz, eine wunderbare Universitätsstadt. Wenn Du neben Wiesbaden noch mehr suchst, werden Deine Wünsche in Mainz erfüllt. Dank seiner 32.000 Studenten bietet Mainz jede Woche mehrere Studentenpartys an. Die Stadt hat sogar ein Open-Air-Kino und eine Go-Kart-Bahn. Die Poolparty der Universität und der echte Sandstrand am Rhein locken jeden Sommerliebhaber. Zu guter Letzt veranstaltet Mainz im Februar ein weltweit sehr beliebtes Karnevalsfest. Während der Karnevalsaison ist die ganze Stadt unterwegs und die Innenstadt verwandelt sich in ein Schaufenster farbenfrohen Trubels.
TEAM | Identifikationscode der Institution | D WIESBAD01 |
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Abteilung | Wiesbaden Business School International Office | Bleichstrasse 44 65183 Wiesbaden, Deutschland Fax: +49 611 9495-3101 |
Leitung Internationale Beziehungen | Frau Marina Grusevaja (Prof. Dr.) marina.grusevaja(at) hs-rm.de Tel: +49 611 9495-3119 | |
international.office-wbs(at) hs-rm.de | ||
Ansprechpartner für Incomings | Frau Isabelle Meissner isabelle.meissner@hs-rm.de Tel: +49 611 9495-3107 | |
Ansprechpartner für Outgoings |
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Institutional | Hochschule RheinMain International Office | Kurt-Schumacher-Ring 18 65197 Wiesbaden, Germany Fax: +49 611 9495-1574 |
Ansprechpartner für Incomings (Bewerbung, Registrierung, Unterkunft, Einschreibung, Visum) | Frau Tanja Bauer incoming@hs-rm.de Tel: +49 611 9495-1625 | |
Unterkunft | Wohnungsinformation |
Wir (Kamile, Melissa and Aline) sind die Incoming Coordinators. Das heißt: Wir sind Eure Ansprechpartner für jede Art von Problem.
Wir organisieren wöchentliche Aktivitäten und einige Exkursionen für die ankommenden Studenten während des Semesters. Wir möchten die Gelegenheit bieten, uns alle ein bisschen besser kennenzulernen und natürlich viel Spaß miteinander zu haben. Wir stehen Euch in der Vorlesungszeit auch dreimal pro Woche in unserem Büro zur Verfügung, um Eure Fragen persönlich zu beantworten. Ihr findet uns in Raum D-07, Wiesbaden Business School, Bleichstraße 44, wenn Ihr das alte Gebäude auf der rechten Seite betretet.
Unsere aktuellen Bürozeiten werden virtuell veranstaltet. Die Bürozeiten finden am Montags von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr, am Mittwoch von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Donnerstags von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr statt. Bitte setzt Euch per E-Mail mit uns in Verbindung und wir senden Euch einen Link zu unserer gewählten Kommunikationsplattform (WhatsApp Gruppe oder ähnlichem).
Weitere Informationen erhaltet Ihr während der Begrüßungswoche. Wenn Ihr Fragen haben, kontaktiert uns einfach!
E-Mail: ic-wbs(at) hs-rm.de
Folgt uns auch auf Instagram und bleibt auf dem Laufenden: @icwbs
Endlich ist der Tag gekommen: Nach mehreren Monaten des Brainstormings und der Planung hat das Diversity-Team der HSRM erfolgreich den ersten „Diversity Day“ an unserer Hochschule organisiert.
Es handelt sich um eine Veranstaltung, die speziell darauf abzielt, die reiche Vielfalt an Kulturen, Hintergründen und Perspektiven zu feiern und zu fördern. Studierende aus der ganzen Welt sind zusammen gekommen und konnten uns ihre Kulturen durch verschiedene Aktivitäten vorstellen. Sie präsentierten uns Informationen über ihre Heimatländer und gaben uns sogar die Gelegenheit, einige kulinarische Köstlichkeiten zu probieren!
Es ist etwas ganz Besonderes, einen so wichtigen Tag an unserer Universität durchzuführen, da wir viele Studierende mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund haben. Durch die Schaffung eines Bewusstseins und die Ermöglichung dieses kulturellen Austauschs konnten wir uns die Zeit nehmen, unser Wissen zu erweitern.
Der „Diversity Day“ unterstreicht, dass die HSRM für Verständnis, Wertschätzung und Respekt der Vielfalt steht. Wir danken dem Diversity-Team für seinen unglaublichen Einsatz bei der Organisation und Koordination.
Alles in allem war unser „Diversity Day“ ein großer Erfolg und wir freuen uns schon auf den nächsten, an dem vielleicht auch ihr teilnehmen könnt!
Habt ihr schon einmal vom Wilhelmstraßenfest gehört? Nein? Nun, wir schon, und jeder, der in Wiesbaden oder Umgebung lebt, weiß, dass es eines der Ereignisse ist, das man nicht verpassen sollte! Wir empfehlen euch, den Termin für das nächste Jahr (13.-14.06.2025) vorzumerken, um dieses einmalige Fest hautnah zu erleben!
Das Wilhelmstraßenfest, auch bekannt als Theatrium, ist das größte Straßenfest in Deutschland. Es findet nur an einem Wochenende im Juni statt und jedes Jahr feiern rund 250.000 Menschen in den Straßen von Wiesbaden. In diesem Jahr bot das Fest eine beeindruckende Vielfalt an Essensständen mit rund 170 verschiedenen Angeboten. Unser persönliches Highlight war der berühmte Smash-Burger, den wir vor dem Ursprungsort des Festes, dem Nassauer Hof, probierten. Aber nicht nur das Essen macht dieses Festival unvergesslich, sondern auch die Menschen. Wir liebten es, uns mit Freunden zu treffen, um regionale Weine zu probieren und die großartige Live-Musik vor einer der fünf Bühnen zu genießen, auf denen von Pop über Rock bis hin zu Reggae alles geboten wurde.
Der nächste Tag war perfekt, um das Festival tagsüber zu erkunden. Wir genossen ein Brunch und machten uns dann auf den Weg zum Kunsthandwerkermarkt. Dort kann man handgefertigte Waren wie Schmuck, Keramik und Gemälde kaufen. Sie sind einzigartige Souvenirs und perfekte Geschenke für Freunde und Familie.
Das Wilhelmstraßenfest 2024 war ein lebhaftes Fest der kulturellen Vielfalt und Gastfreundschaft Wiesbadens. Verpasste nicht die Chance, im nächsten Jahr Teil dieser außergewöhnlichen Veranstaltung zu sein und das Beste zu erleben, was Wiesbaden zu bieten hat!
Interkulturelle Kommunikation ist eine Lehrveranstaltung, die im Lehrplan des Studiengangs „Internationales Management“ enthalten ist. Diesen Kurs können nicht nur Studierende belegen, sondern auch internationale Austauschstudenten aus verschiedenen Ländern, die jedes Semester die Wiesbaden Business School besuchen. In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie Kulturen auf der ganzen Welt kommunizieren, welche Unterschiede, Gemeinsamkeiten, aber auch Schwierigkeiten auftreten und wie diese erfolgreich überwunden werden können. Im Rahmen dieses Kurses hat Hubertus Weyer ein Pilotprojekt gestartet - eine internationale Zusammenarbeit mehrerer Universitäten: Freiberg, Wiesbaden Business School (WBS) und Katowice.
Die Aufgabe schien ganz einfach: "Entwickelt gemeinsam einen Businessplan und stellt euer Konzept am Ende des Semesters vor“. Hören wir uns an, was der Mann hinter der Idee, Hubertus Weyer, zu sagen hat.
Zunächst einmal, Herr Weyer, wie unterscheidet sich dieses Projekt von anderen Projekten, sowohl in Ihren Vorlesungen als auch in der WBS?
Hubertus Weyer: Erstens ist es anders, weil es eine andere Methodik verwendet. Normalerweise führen unsere Professoren die Studierenden in Vorlesungen durch ihre Fachgebiete. Das Projekt Collaborative Online International Learning (COIL) ist jedoch anders. Die Teilnehmer arbeiten über die Grenzen des Klassenzimmers hinaus und finden selbst heraus, was richtig oder falsch ist. Sie lernen auch zukünftige Fähigkeiten wie das Lösen von Kommunikationsproblemen, die Bewältigung von Frustrationen, das Einhalten von Fristen und die Aufrechterhaltung der Motivation.
Was hat Sie positiv überrascht an dem Projekt und den Studierenden, sowohl Ihren eigenen als auch denen von anderen Universitäten?
Hubertus Weyer: Aus der Sicht der Dozenten waren wir sehr zufrieden mit der Qualität der Projekte und den dahinter stehenden Geschäftsideen. Das Engagement war großartig. Besonders positiv überrascht hat uns der Gedanke der Nachhaltigkeit, der in fast allen Projekten enthalten war. In den mündlichen Prüfungen war ich überwältigt, wie engagiert die Studiereden waren. Das hätte ich so nicht vorhersehen können.
Welche Fähigkeiten können die Studierenden durch Erfahrung erlernen und entwickeln?
Hubertus Weyer: Eine erste Fähigkeit wäre die Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse. Aber ich würde auch projektbasiertes Lernen, Ambiguitätstoleranz und den Umgang mit Dingen, die man nicht versteht, dazu zählen. Außerdem Fähigkeiten wie digitale Kompetenz, wie man in internationalen Projekten zusammenarbeitet, wie man andere und auch sich selbst führt, und schließlich, als wichtigste Fähigkeit, wie man mit Frustration umgeht. Denn es ist bekannt, dass Gruppenprojekte langsam und nervig sein können. Darüber hinaus sind COILs (Collaborative Online International Learning projects) eine geeignete Methode, um bestimmte Themen zu studieren, wie z.B. Marketing, HR, Führung oder im Grunde jedes andere Thema, das man sich vorstellen kann.
Welches sind die größten interkulturellen und kommunikativen Probleme, die nicht nur Sie selbst, sondern auch die Studierenden zu bewältigen hatten?
Hubertus Weyer: Trotz der Tatsache, dass es innerhalb des Dozierendenteams Unterschiede und manchmal sogar Spannungen gibt, ist das Team wirklich zusammengewachsen, und die Idee, dass wir als Team zusammenarbeiten können, indem wir die Stärken eines jeden Mitglieds nutzen und nicht die Schwächen, hat uns erkennen lassen, wie wir uns gegenseitig ergänzen.
Welche Kooperationen können wir in Zukunft erwarten?
Hubertus Weyer: Nun, die bestehende Zusammenarbeit mit der polnischen Universität ist etwas, das ich wirklich gerne verstärken möchte. Eine weitere polnische Universität hat sich dieser Zusammenarbeit angeschlossen. Es wird eine Zusammenarbeit mit der Middle East University in Ankara, Türkei, geben. Ich habe auch interessante Kolleg:innen in Kiew in der Ukraine getroffen, eine Zusammenarbeit hier wäre in unser beider Interesse. Ich hoffe auch auf eine Zusammenarbeit mit einer Universität in Kroatien. Unsere französischen Nachbarn von der UPEC-Universität in Paris stehen definitiv auf meiner Liste. Von einem anderen Kontinent wäre eine Zusammenarbeit mit der mexikanischen Universität in Guadalajara möglich. Schließlich gibt es auch einige Verbindungen nach Großbritannien und in die USA, an denen ich arbeite.
(das Interview führte unsere Studentin Kamile Bickaite)
Frage: Hallo Pablo, bitte stelle dich vor und erzähl uns ein wenig über dich.
Antwort: Ich bin Pablo Del Rio Rey, studiere derzeit angewandte Physik am Campus in Rüsselsheim und lebe auch hier. Ich komme aus Südspanien, aus einer netten Stadt namens Cordoba. Es ist offensichtlich heißer als hier in Deutschland und das Wetter ist das ganze Jahr über ziemlich extrem.
Frage: Du bist bereits seit einigen Monaten in Deutschland. Wie war es für dich, sich an die deutsche Kultur anzupassen? Irgendetwas, das dich überrascht hat?
Antwort: Es war nicht so schwierig für mich, da es sich in einigen Aspekten nicht so sehr von Spanien unterscheidet. Im Alltag ist es ganz ähnlich, aber das größte Problem war wohl am Anfang die Sprache. Ich studiere schon seit einigen Jahren Deutsch, aber der Einstieg in die Sprache war am Anfang etwas schwierig. Ich denke, das Pfandsystem ist das, was die meisten Ausländer hier überrascht (es ist ein System in Deutschland, um Müll zu reduzieren, bei dem man für Flaschen an der Kasse ein bisschen mehr bezahlen muss und man seine leere Flasche später zurückgeben kann, um sein Geld zurückzubekommen.). Eines der größten Probleme war wohl das Zugsystem hier. Ich dachte, dass in Deutschland alles ziemlich pünktlich ist, aber die Züge sind genau das Gegenteil, haha.
Frage: Wie waren die ersten Wochen an der Uni für Dich?
Antwort: Ich hatte am Anfang einige Probleme mit den Stundenplänen, aber die Kurse an sich waren wirklich gut und ich mochte die Professoren sehr. Wir in Rüsselsheim müssen im Gegensatz zu den anderen internationalen Studierenden Deutsch sprechen, aber die Professoren haben uns am Anfang sehr geholfen. Die Professoren sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr für Fragen.
Frage: Könntest Du uns durch eine normale Uni-Woche führen?
Antwort: Ich habe Dienstags, Mittwochs und Donnerstags Unterricht. Was ganz nett ist, da ich ein verlängertes Wochenende habe. An den Tagen, an denen ich Uni habe, stehe ich um 6 Uhr auf, mache mich fertig und gehe zu den Kursen. Manchmal esse ich nach dem Unterricht in der Mensa zu Mittag und wenn ich nach Hause komme, wiederhole ich den Unterricht, den ich tagsüber hatte. Manchmal muss ich auch ein paar Wörter ins Spanische übersetzen, da es sich um sehr spezifische Wörter aus der Physik handelt und es für mich einfacher zu verstehen ist. Dann mache ich ein paar Besorgungen, telefoniere per Video mit meiner Freundin und gehe danach schlafen.
Fragen: Was waren einige der Highlights während deiner Zeit hier?
Antwort: Mir hat das Sightseeing hier in Deutschland sehr gut gefallen. Meine Eltern haben mich einmal besucht und wir haben hier tolle Landschaften und Architektur gesehen, auch einige Partys mit den anderen Incoming-Studenten waren wirklich nett.
Frage: Gibt es einen Rat, den Du zukünftigen Studierenden geben würdest, die nach Wiesbaden kommen wollen?
Antwort: Holen Sie sich viele Informationen, bevor Sie hierher kommen, über die Universität und die Stadt. Sie werden Sie nicht von so viele Dinge überraschen. Zum Beispiel ist der Studienplan in Spanien ganz anders und wir studieren pro Jahr und nicht pro Semester. Es ist also gut, sich über die wichtigen Dinge zu informieren, bevor Sie hierher kommen.
How, When and What - First Guide for WBS Incoming Exchange Students (PDF)
Wiesbaden Business School - Clip 1 (language neutral)
Termine und Fristen für die kommenden Semester
Hinweis: Die Daten und Fristen an der Wiesbaden Business School weichen vom Studienkalender der Universität ab. Studienkalender der Universität ab. Der Unterricht beginnt und endet früher, um Praktika und ein Auslandssemester zu ermöglichen.
Studienkalender (global)
für Sommer Semester | für Winter Semester | |
Nominierungsfrist für Austauschstudenten | 15.11. | 15.5. |
Registrierungsfrist für Austauschstudenten | 30.11. | 31.5. |
→ alle Dokumente müssen vorher hochgeladen werden | 30.11. | 31.5. |
Deutsch Intensiv Kurs (2 Wochen) | Mitte März | Mitte September |
Semester Termine | 1.4. - 30.9. | 1.10 - 31.3. |
Vorlesungszeitraum | April - Juli | Oktober - Januar |
Semesterferien | Ostern (4 Tage) | Weihnachten (1 Woche) |
Anmeldung zu den Prüfungen | Ende April | Ende Oktober |
Hauptprüfungszeitraum (3 Wochen) | Juli/August | Januar/Februar |
Hilfreiche Links: Bewerbung / Vorbereitung
Wir wissen, dass die ersten Wochen in einer neuen Umgebung nicht immer einfach nicht. Deshalb gibt es an der Wiesbaden Business School das Buddyprogramm, in dem wir Euch einen Buddy - einen Kommilitonen - für Euer Auslandssemester an die Seite stellen. Er oder sie hilft Euch bei all Euren Fragen und soll Euch während des Auslandsaufenthalt unterstützen. Auch gibt er Euch wertvolle Tipps für das Leben und Studieren in Wiesbaden und Umgebung und wer weiß, vielleicht entsteht ja eine ganz tolle Freundschaft daraus!
1. Wie komme ich von A nach B?
Der einfachste Weg herauszufinden, wann ein Bus oder Zug fährt, ist im Raum Wiesbaden/Frankfurt die Internet-Seite des RMV.
Für Zugverbindungen deutschlandweit eignet sich am besten die Internet-Seite der Deutschen Bahn.
2. Was ist das Buddy-Programm?
Ihr bekommt alle vor Semesterbeginn einen Buddy zugeteilt. Diese Person ist ein deutscher Student, der euch bei Fragen und Problemen zur Seite steht. Vor Semesterbeginn könnt ihr bereits Kontakt zu ihm / ihr aufnehmen. Gerne könnt ihr euren Buddy auch fragen ob er euch z.B. vom Flughafen abholt oder euch hilft ein Bankkonto zu eröffnen.
In der ersten Vorlesungwoche werden die Incoming Coordinators ein "Meet-Your-Buddy-Treffen" organisieren damit sich alle kennen lernen können.
Solltet ihr mit eurem Buddy nicht zufrieden sein, wendet euch an die Incoming Coordinators, diese können einen Neuen für euch finden.
3. Wenn ich ein Problem habe, zu wem gehe ich?
Dein allererster Ansprechpartner ist dein Buddy. Kann dieser dir nicht helfen, kannst du dich jederzeit an die Incoming Coordinators wenden. Sie werden dann versuchen zusammen mit dir und evtl. Frau Meissner eine Lösung zu finden. Besuche uns entweder während unseren Bürozeiten oder schreib uns eine E-Mail an ic-wbs(at) hs-rm.de
4. Woher bekomme ich die für mich relevanten Informationen?
Mit den HDS-Zugangsdaten, die Du nach der Einschreibung noch vor Semesterbeginn erhältst, kannst Du Dich in Deinen StudIP Account einloggen. Über StudIP bist Du automatisch für den WBS Newsletter angemeldet.
Hier erhaltet ihr Informationen zu den einzelnen Studiengängen und Vorlesungen, wie z.B. Vorlesung von Herrn X fällt heute aus.
Zum anderen bekommt ihr Mails von den Incoming Coordinators, die euch über bevorstehende Ausflüge oder eure Prüfungsanmeldung informieren.
5. Was tue ich, falls ich die E-Mails der Auslandstutoren nicht erhalte?
Schreibe eine E-Mail an die Adresse ic-wbs@hs-rm.de mit der Bitte, die E-Mails ab sofort zu erhalten.
6. Wo steht der Stundenplan?
Du bekommst zu Semesterbeginn bei der ersten Infoveranstaltung an der WBS eine Liste mit Informationen zu Vorlesungen die auf Englisch stattfinden.
Alternativ kannst du diese Informationen auch hier auf der Website einsehen.
7. Wie finde ich meine Kurse?
Bei der Kurswahl werden die Incoming Coordinators euch mit Rat und Tat am Anfang des Semesters zur Seite stehen. Allgemein kann man sagen, dass ihr alle Kurse im Fachbereich Wirtschaft wählen könnt.
8. Wie melde ich mich für die Kurse an?
Über Stud IP meldest Du Dich kurz vor Semesterstart für Deine Vorlesungen an, um Zugriff auf alle Skripte und andere relevante Unterlagen zu haben. Eine Anleitung dazu erhältst Du rechtzeitig von Frau Meissner.
9. Woher bekomme ich die Vorlesungunterlagen?
Die meisten Professoren stellen die Vorlesungsunterlagen in StudIP (Passwort bekommt ihr während der ersten Woche eures Aufenthaltes zugeschickt), andere verteilen die Unterlagen in der ersten Vorlesung.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass alle Vorlesungsunterlagen klausurrelevant sind!
10. Wie melde ich mich zu den Klausuren an?
Via COMPASS bis Ende April (Sommersemester) bzw. Ende Oktober (Wintersemester). Eine Anleitung zur Prüfungsanmeldung erhältst Du rechtzeitig von Frau Meissner. Wenn ihr euch nicht anmeldet, könnt ihr keine Klausuren mitschreiben! - aber keine Sorge, die Incoming Coordinators werden euch daran erinnern.
Außerdem müsst ihr die Course Choice Forms bei uns oder Frau Meissner abgeben. Diese dienen als zusätzlliche Sicherheit, damit ihr keine Probleme wegen eurer Prüfungsanmeldung bekommt.
11. Wie erhalte ich meine Prüfungsergebnisse?
Die Prüfungen werden mit Noten von 1,0 (am besten) bis 4,0 (am schlechtesten) bewertet.Alles schlechter als 4,0 wird mit 5,0 bewertet und bedeutet, dass ihr die Prüfung nicht bestanden habt. Die Ergebnisse werden an eure Heimatuniversität geschickt mit einer Kopie an euch (als E-Mail).
12. Wann kann ich die Klausuren einsehen?
Die Klausureinsichtstermine finden in den Ferien statt (ca. 1 Monat vor Beginn des neuen Semesters). Den genauen Ort und Termin bekommst du per E-Mail zugeschickt.
13. Was mache ich wenn ich eine Klausur nicht bestanden habe?
Nicht bestandene Prüfungen können nach Rücksprache unter bestimmten Bedingungen im Prüfungszeitraum des nächsten Semesters erneut abgelegt werden. Wenn Du Deine Prüfung nicht bestehst, wende Dich bitte an Frau Meissner.
14. Was mache ich, wenn ich ein Semester länger bleiben möchte?
Zuerst fragst Du an deiner Heimatuni nach, ob das möglich ist und bittest sie darum, an Frau Meissner einen Brief mit der Bitte um Verlängerung Deines Aufenthaltes zu senden. Gehe auch kurz zu Frau Meissner und teile ihr deine Entscheidung mit.
15. Wie kommt ihr vom Frankfurter Flughafen nach Wiesbaden?
Philippe (Schweiz)
Mein Semester an der Wiesbaden Business School war eine super Erfahrung! Die Möglichkeit ein Semester in Deutschland zu absolvieren war eine gute Herausforderung und ermöglichte mir wichtige Erfahrungen für mein Berufs- und Privatleben zu sammeln. Auch vom Unterricht an der Hochschule konnte ich profitieren und Kenntnisse im deutschen Wirtschafts- und Steuerrecht erlangen. In dieser Zeit habe ich sehr viele tolle Leute kennengelernt, diese Bekanntschaften haben den Austausch sehr bereichert und waren eine gute Gelegenheit mehr über andere Kulturen und Länder zu erfahren. Zudem waren die von den Incoming Coordinators organisierten Aktivitäten eine hervorragende Gelegenheit die Umgebung besser kennen zu lernen. Wiesbaden ist eine sehr niedliche Stadt und bietet durch die Nähe zu Frankfurt und Mainz viele Möglichkeiten. Ich würde auf jeden Fall wieder nach Wiesbaden kommen um zu studieren, die Zeit hier war wahrlich eine lebensverändernde Erfahrung!
Yen Li (Tschechien)
Ich erinnere mich noch gut daran, als ich mich für eine Universität für mein Austauschprogramm entscheiden musste und von der Wiesbaden Business School unglaublich beeindruckt war. Nachdem ich nun 6 Monate hier gelebt und studiert habe, kann ich getrost sagen, dass es eine der besten Entscheidungen war, die ich je getroffen habe. Nicht nur, weil die Universität ein attraktives Studienprogramm für Austauschstudenten anbietet, sondern auch, weil sie einem die Möglichkeit gibt, sich beruflich und sozial weiterzuentwickeln und als Weltbürger zu leben. Neben dem Studium gibt es noch viele andere Dinge, die meine Zeit hier noch toller machen. Stell dir vor, du verbringst deine Wochenenden in Deutschland, besuchst neue Orte, genießt deutsche Spezialitäten und trinkst deutsches Bier, nimmst an Partys teil und triffst Menschen aus der ganzen Welt, und all das wird irgendwie zu einem wichtigen Teil deines Lebens und du wünschst dir, du könntest länger hier bleiben. Ich bin mir sicher, dass du viel Spaß haben wirst, und es wird eine unvergessliche Erinnerung an deine Studienzeit und darüber hinaus sein. Wenn du dich immer noch fragst, wohin du für dein Austauschprogramm gehen sollst, ist die Wiesbaden Business School eine würdige Wahl, die du nie bereuen wirst. Vertrau mir!!
Emeline (Frankreich)
Mein Austauschsemester in Wiesbaden war trotz der aktuellen Corona-Situation eine tolle Erfahrung.
Ich hatte die Möglichkeit, mich über Online-Aktivitäten, die vom Incoming-Team und den Studentenkoordinatoren organisiert wurden, mit anderen Austauschstudenten von verschiedenen Standorten zu verbinden. An der WBS hatte ich auch die Möglichkeit, über verschiedene Gruppenprojekte mit Deutschen in Kontakt zu treten. Wiesbaden ist eine sehr angenehme Stadt zum Leben und der Studentenausweis ermöglichte es mir, die umliegenden Städte sehr einfach zu besuchen.
Ich würde dieses Austauschprogramm an der WBS für die Qualität der angebotenen Kurse sowie für das Incoming-Team empfehlen, das wusste, wie man die Aktivitäten anpasst, um unsere Erfahrung trotz der Corona-Situation zu verbessern.
Karolina (Russland)
Mein Semester in Wiesbaden
Das Semester als Austauschstudentin in Wiesbaden ist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist. Ich hatte die Gelegenheit, das Land und die Deutschen besser kennenzulernen. Ich habe viele Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt getroffen, die jetzt meine engen Freunde sind, und dafür bin ich am dankbarsten.
Als ich ankam, traf mich mein Buddy am Flughafen und half mir, an meinem ersten Tag in einem fremden Land zu "überleben". Während des Semesters waren die Incoming Coordinators sehr hilfsbereit und halfen mir bei allen Fragen, die ich hatte. Sie organisierten jede Woche verschiedene Aktivitäten, um sicherzustellen, dass Austauschstudenten Spaß haben, wenn sie dort sind. Neben den Aktivitäten hatten wir natürlich Kurse an der WBS und die Professoren waren sehr tolerant und sanft. Jeder Mensch, den ich in Wiesbaden getroffen habe, war so nett und voller Freundlichkeit. Auch Wiesbaden hat mir sehr gut gefallen, es ist eine wunderschöne und niedliche Stadt mit großartigen Möglichkeiten, durch Europa zu reisen.
Wenn Ihr nicht wisst, welches Land Ihr für Euer Austauschprogramm auswählen sollen, würde ich Euch empfehlen, nach Wiesbaden zu gehen!
Giorgia (Malta)
Die Möglichkeit, für dieses Semester in Wiesbaden zu studieren und zu leben, war eine unglaubliche Erfahrung. Ich habe es geschafft, viele neue ausländische Freunde zu finden und gleichzeitig etwas über andere Kulturen und Traditionen und andere Lebensstile zu lernen. Während meines Semesters hier habe ich mich aufgrund der großen Hilfe, die immer gegeben wurde, nie allein gefühlt. Die Incoming Coordinators sorgten auch dafür, dass wir alle einen guten Aufenthalt hier hatten, mit all den lustigen Aktivitäten, die jede Woche für uns organisiert wurden. Wiesbaden ist auch ein großartiger Ort, den man besuchen kann und es ist sehr einfach, herumzukommen und zu reisen. Ich würde Wiesbaden auf jeden Fall jedem Studenten für sein Austauschsemester im Ausland empfehlen, da es eine Erfahrung war, die ich immer fürs Leben schätzen werde!
Andrea (Italien)
Meine Erfahrung als Erasmus-Student war unglaublich. Wiesbaden ist eine sehr niedliche Stadt, die sich von allen großen europäischen Städten unterscheidet, aber viele Möglichkeiten bietet, Spaß zu haben. Die Leute dort waren sehr freundlich und immer bereit, Dir zu helfen und Deine Freunde zu werden. Die Incoming Coordinators haben mir geholfen, dank ihrer Aktivitäten kam ich stärker mit Menschen in Kontakt und habe mich viel leichter integriert. Während dieser Erfahrung traf ich Menschen aus der ganzen Welt, sie wurden dort meine neue Familie. Jetzt sind sie meine Freunde fürs Leben, auch wenn sie in verschiedenen Ländern leben. Ich bin sehr froh, dass ich Wiesbaden für meinen Erasmus-Austausch gewählt habe. Wenn ich müsste, würde ich es wieder tun!